Hi Lé,
ich dank der schee, mercie, dass du dir die Mühe gemacht hast das Textle zu ixen , (was mir zugegebener Weise Mühe bereitet, weil es mich völlig durcheinander bringt), mit hinhören allein wie ich es mach, ist es halt meistens nicht getan. Um so mehr freu ich mich, dass es gelungen ist (strahl). Ich bin froh, wenn ich das so schwarz auf weiß vor mir sehe, dann kann ich nochmal bewusster nach lesen.
Das "künden" gefällt mir viel besser" Klingt besser und passt auch zu dem was ich sagen wollte.
Bei Kritik von Gedichten finde ich es schwerer, zwischen objektiven Kriterien und Geschmack oder persönlicher Vorliebe zu unterscheiden.
Ich finde, das gelingt dir sehr gut. Du machst es doch deutlich! Und das ist auch gut so.
Den Text siedele ich eher in einem Traum oder einer Fantasie an. Es wird keine klarer Handlungsfäden verfolgt und kein geschlossene Gedankenkette geknüpft - muss ja auch nicht.
hmm, also ich hatte da beim schreiben schon ein ganz konkretes Bild vor Augen. Zumindest kein Traum, vielleicht eine Fantasie hmm ja ... Und für mich war es ein kompletter Handlungsstrang, also das Ursprungsgedicht.
Bei der 2. Version mit den Langversen, ist es kein klarer Handlungsstrang mehr, da schlägt das Undurchsichtige mehr durch. Vor allem mit den Zeilenumstellungen und Satzveränderungen .
Wenn man in S1 das fliehende, wie von mir gemeint, als Gedanke / Idee nimmt würde es schon passen als Anfang, bleibt aber finde ich unklarer als in Version 1.
Wie auch der Schluss nicht mehr ganz der ersten Version entspricht, aber durch aus denkbar ist.
Stränge kann man durchaus als Gedankenstränge verstehen, oder Stränge von Gefühlen gemischt mit Gedanken. Nur finde ich die Enge bleibt als Anfangsstrophe unklar, denn die bezog sich ja ursprünglich auf das Gewölle bzw eigentlich auf das verdichtete Du, also die Dichte, denn eine Dichte, auch die Dichte im Gewölle, stelle ich mir eng vor.
Also soweit ist meine Ansicht nicht weg von deiner, ich häng jetzt halt irgendwie dran, weil ich viel Mühe investiert habe um es so hinzubringen. Aber mein Gefühl war ja auch, die erste Strophe wegzulassen. Da haben wir wieder die Situation objektive Betrachtung vs. persönliche Vorliebe
Und ganz ehrlich, ich hab sie einfach vorne drangesetzt, weil das Ganze dann optisch ansprechender ist ... vielleicht könnte ich sie behalten wenn ich sie wieder runterschiebe? Nein, sie passt einfach nirgendwo mehr rein.
Du sagst dazu Dampf ich nannte sie fett also wech damit ....
Vielen Dank für deine Hilfe und dein feedback war mir wertvoll und wichtig.
LG
Sali
Hi Gaukelwort,
super was und dass du schreibst!
wie hört sich ein Sonar denn an? Es ist ein gleichmäßiger Ton drüüht - drüüht - drüüht und dann wenn es auf was stößt, die Welle zurückgeworfen wird, gehts ganz schnell, tütütüttütüt (also ich kenn das nur aus Filmen), aber der Moment des auf was treffen wär der Hoppser.
Vielleicht liegt dein Wankelmut ja am Gedicht ... ist glaub ich nicht so leicht damit mitzuschwingen immerhin wird man da hin und her sonart -
Auf jeden Fall aber bin ich froh, über das was du gesehen hast, weil ich selber es gar nicht sah und dass du es mir mitgeteilt hast!
Vielen herzlichen Dank!
LG
Sali
Mein Dank und meine Grüße auch an alle Loter, (Leser)
Sali