I
Ein Staat ist stark, so stark wie Herzen, die ihn tragen,
Verantwortung leuchtet in jeder leisen Hand.
Wer ihn bloß als Versorger sieht, wird irgendwann verzagen,
Denn unser Wille ist sein fester Grund.
II
Die Zukunft schreibt sich nicht allein, sie fordert unser Heute,
Wandel entsteht nicht durchs Warten, sondern Mut.
Wer sich an alten Pfaden scheut, verliert dabei die Freude,
Und bleibt im Schatten, während Neues ruht.
III
Recht ist ein Fundament, doch Gerechtigkeit baut Brücken,
Die täglich neu errichtet werden sollen.
Man schützt die Schwachen, statt sie stumm zu unterdrücken,
In einer Welt, die wir zum Besseren formen wollen.
IV
Freiheit lebt in Sturm und Wind, sie ruft uns laut beim Namen,
Doch ohne Pflicht ist sie nur wirrer Schall.
Wir tragen sie mit offenem Sinn, können sie nicht erahnen,
Nur wer sie pflegt, der spürt, sie kennt den Fall.
V
Demokratie gedeiht im Chor, nicht nur an lauten Worten,
Wer schweigt, der überlässt die Zukunft dem, der schreit.
Jeder ist gefragt: Wir lernen im Diskurs, nicht hinter Pforten,
So bleibt uns Hoffnung, nicht nur tristes Leid.
VI
Vereint in Recht und mutigem Herz kann eine Zukunft glücken,
Wenn jeder seine Rolle wagt und trägt.
Die Saat der Freiheit keimt, wenn wir gemeinsam sie erwecken,
Und jeder Schritt den Bund aus Menschlichkeit bewegt.
Ein Staat ist stark, so stark wie Herzen, die ihn tragen,
Verantwortung leuchtet in jeder leisen Hand.
Wer ihn bloß als Versorger sieht, wird irgendwann verzagen,
Denn unser Wille ist sein fester Grund.
II
Die Zukunft schreibt sich nicht allein, sie fordert unser Heute,
Wandel entsteht nicht durchs Warten, sondern Mut.
Wer sich an alten Pfaden scheut, verliert dabei die Freude,
Und bleibt im Schatten, während Neues ruht.
III
Recht ist ein Fundament, doch Gerechtigkeit baut Brücken,
Die täglich neu errichtet werden sollen.
Man schützt die Schwachen, statt sie stumm zu unterdrücken,
In einer Welt, die wir zum Besseren formen wollen.
IV
Freiheit lebt in Sturm und Wind, sie ruft uns laut beim Namen,
Doch ohne Pflicht ist sie nur wirrer Schall.
Wir tragen sie mit offenem Sinn, können sie nicht erahnen,
Nur wer sie pflegt, der spürt, sie kennt den Fall.
V
Demokratie gedeiht im Chor, nicht nur an lauten Worten,
Wer schweigt, der überlässt die Zukunft dem, der schreit.
Jeder ist gefragt: Wir lernen im Diskurs, nicht hinter Pforten,
So bleibt uns Hoffnung, nicht nur tristes Leid.
VI
Vereint in Recht und mutigem Herz kann eine Zukunft glücken,
Wenn jeder seine Rolle wagt und trägt.
Die Saat der Freiheit keimt, wenn wir gemeinsam sie erwecken,
Und jeder Schritt den Bund aus Menschlichkeit bewegt.