Ein dreifach Koller,
dann ist Ruh;
ich lieg im Bett,
die Augen zu.
Jetzt ist es still,
ich schlafe ein;
so friedlich,
könnt es immer sein.
Da fahr ich hoch,
bin ganz erschreckt;
erneut ein Koller,
der mich weckt.
Ein Blick zum Wecker,
es ist sieben;
noch massig Zeit,
so bleib ich liegen.
Streck mich ganz aus,
hab im Gesicht;
ein Lächeln,
das wohl Bände spricht.
Bin mit mir,
sprich der Welt im Reinen;
hab nichts zu meckern
und zu greinen.
Als mich,
der nächste Ruf erreicht;
erscheint er leise mir,
ganz seicht.
Wie eine Feder,
schweb ich fort;
bin ganz weit weg,
am fernen Ort.
In Träumen,
kann ich wunderschön;
ein Stück,
vom Paradise sehen.
Tauch ganz tief ein,
bade im Licht;
schau einer Zukunft,
ins Gesicht.
Die mich verlockt,
doch ich kann schwören;
den Koller möcht,
ich wieder hören.
Noch viele Jahre,
hier auf Erden;
dann irgendwann,
zum Lichte werden.
dann ist Ruh;
ich lieg im Bett,
die Augen zu.
Jetzt ist es still,
ich schlafe ein;
so friedlich,
könnt es immer sein.
Da fahr ich hoch,
bin ganz erschreckt;
erneut ein Koller,
der mich weckt.
Ein Blick zum Wecker,
es ist sieben;
noch massig Zeit,
so bleib ich liegen.
Streck mich ganz aus,
hab im Gesicht;
ein Lächeln,
das wohl Bände spricht.
Bin mit mir,
sprich der Welt im Reinen;
hab nichts zu meckern
und zu greinen.
Als mich,
der nächste Ruf erreicht;
erscheint er leise mir,
ganz seicht.
Wie eine Feder,
schweb ich fort;
bin ganz weit weg,
am fernen Ort.
In Träumen,
kann ich wunderschön;
ein Stück,
vom Paradise sehen.
Tauch ganz tief ein,
bade im Licht;
schau einer Zukunft,
ins Gesicht.
Die mich verlockt,
doch ich kann schwören;
den Koller möcht,
ich wieder hören.
Noch viele Jahre,
hier auf Erden;
dann irgendwann,
zum Lichte werden.