Ein eisiger Wind streicht über das Feld,
frisst die letzte Wärme, die es noch hält;
beisst ab vom Baume, das letzte Blatt,
das ein stürmender Herbstwind vergessen hat.
Starr vor Kälte liegen die Seen, der Hain,
der Frost fährt auch hier mit Karacho hinein;
unerbittlich die Härte, ungezügelte Wut,
ihm jetzt zu trotzen, braucht es Stärke und Mut.
Es sind die ganz Kleinen, die ihm widerstehen,
man hat sie zuletzt im Herbst noch gesehen;
jetzt sind sie da draußen, vom Laub zugedeckt
verschlafen den Winter, haben sich gut versteckt.
Wissen um ihre Stärke, ihren Weg zu gehen,
ungebrochen sicher, das nächste Frühjahr zu sehen;
wenn der Winter dann in letzten Zuckungen liegt,
sind sie wieder zu sehen, haben wieder gesiegt.
frisst die letzte Wärme, die es noch hält;
beisst ab vom Baume, das letzte Blatt,
das ein stürmender Herbstwind vergessen hat.
Starr vor Kälte liegen die Seen, der Hain,
der Frost fährt auch hier mit Karacho hinein;
unerbittlich die Härte, ungezügelte Wut,
ihm jetzt zu trotzen, braucht es Stärke und Mut.
Es sind die ganz Kleinen, die ihm widerstehen,
man hat sie zuletzt im Herbst noch gesehen;
jetzt sind sie da draußen, vom Laub zugedeckt
verschlafen den Winter, haben sich gut versteckt.
Wissen um ihre Stärke, ihren Weg zu gehen,
ungebrochen sicher, das nächste Frühjahr zu sehen;
wenn der Winter dann in letzten Zuckungen liegt,
sind sie wieder zu sehen, haben wieder gesiegt.