Vater, Mutter, Brüder, Schwestern,
einst war ich jung, doch das war gestern.
Nun schmücken mich die Greisenhaare,
dazu kommt noch die Last der Jahre.
Jung zog ich an den großen See,
ich fand dort meine Märchenfee.
Ich war so glücklich, war wo heiter,
glaubte, so geht's immer weiter.
Allein der Alltag schlich sich ein,
was einst so klar, ward nimmer rein.
Ausgebeutet und geschunden,
hab' Jahre ich kein Glück gefunden.
Die Liebe kommt, die Liebe geht,
bis Bosheit dir dein Sein vergällt.
Des Menschen Psyche ist labil,
sie fordert manches, hofft zu viel.
Dann stürzt du in ein tiefes Loch,
fragst in Sorge, was kommt noch?
Was soll schon kommen, dummer Narr,
auch deiner harrt die Totenbahr'.
einst war ich jung, doch das war gestern.
Nun schmücken mich die Greisenhaare,
dazu kommt noch die Last der Jahre.
Jung zog ich an den großen See,
ich fand dort meine Märchenfee.
Ich war so glücklich, war wo heiter,
glaubte, so geht's immer weiter.
Allein der Alltag schlich sich ein,
was einst so klar, ward nimmer rein.
Ausgebeutet und geschunden,
hab' Jahre ich kein Glück gefunden.
Die Liebe kommt, die Liebe geht,
bis Bosheit dir dein Sein vergällt.
Des Menschen Psyche ist labil,
sie fordert manches, hofft zu viel.
Dann stürzt du in ein tiefes Loch,
fragst in Sorge, was kommt noch?
Was soll schon kommen, dummer Narr,
auch deiner harrt die Totenbahr'.