Der Wind schmeckt nach frischer Unschuld
Welten zerfliessen unter meinen Zehen
Die Zeiger kennen keine Geduld
Doch zwischen Zeit und Raum bleiben sie stehen
Die Sterne hängen tief heut Nacht
Doch zum Pflücken bin ich zu müde
Vorräte lagern im Herzens Schacht
Und es fühlt sich gut an, auch wenn ich lüge
Die Sorgen hab ich tief verscharrt
Vielleicht werden sie mich wiederfinden
Zu lang hab ich meinen Kopf ver- narrt
Sah mich mit den Augen eines Blinden
Doch solange ich bin-
Bin ich unsterblich.
Welten zerfliessen unter meinen Zehen
Die Zeiger kennen keine Geduld
Doch zwischen Zeit und Raum bleiben sie stehen
Die Sterne hängen tief heut Nacht
Doch zum Pflücken bin ich zu müde
Vorräte lagern im Herzens Schacht
Und es fühlt sich gut an, auch wenn ich lüge
Die Sorgen hab ich tief verscharrt
Vielleicht werden sie mich wiederfinden
Zu lang hab ich meinen Kopf ver- narrt
Sah mich mit den Augen eines Blinden
Doch solange ich bin-
Bin ich unsterblich.