Kurt Knecht
Autor
Ein Requiem für meinen Zahn,
der seine Arbeit stets getan;
er diente siebzig Jahre mir,
erst heute dank ich ihm dafür.
Gar innig waren wir verbunden,
haben erlebt die schönsten Stunden;
auch in den schweren war er da,
war eine Stütze mir führ wahr.
Was immer kam er hielt zu mir,
noch einmal dank ich ihm dafür;
wie alle gut verdauten Essen,
werd ich ihn keineswegs vergessen.
Auch nicht wie er den Apfel biss,
mich harte Nüsse knacken ließ;
die Nahrung mir zerkleinert hat,
mir stets half bis ich völlig satt.
Und wie er in den letzten Jahren,
ein Teleskop dazu getragen;
so dass er rackerte für vier,
ade mein Zahn ich danke dir.
Ich werde dich in Erinnerung haben,
weil wir dereinst verbunden waren;
ja selbst bei jedem leichten Essen,
ich werd dich keinesfalls vergessen.
der seine Arbeit stets getan;
er diente siebzig Jahre mir,
erst heute dank ich ihm dafür.
Gar innig waren wir verbunden,
haben erlebt die schönsten Stunden;
auch in den schweren war er da,
war eine Stütze mir führ wahr.
Was immer kam er hielt zu mir,
noch einmal dank ich ihm dafür;
wie alle gut verdauten Essen,
werd ich ihn keineswegs vergessen.
Auch nicht wie er den Apfel biss,
mich harte Nüsse knacken ließ;
die Nahrung mir zerkleinert hat,
mir stets half bis ich völlig satt.
Und wie er in den letzten Jahren,
ein Teleskop dazu getragen;
so dass er rackerte für vier,
ade mein Zahn ich danke dir.
Ich werde dich in Erinnerung haben,
weil wir dereinst verbunden waren;
ja selbst bei jedem leichten Essen,
ich werd dich keinesfalls vergessen.