Ein Samstag im März
Das morgendliche Leuchten im März gebärt
eine erwachende Welt um mich herum.
Diese Zeit ehe der Sommer Glieder erschwert
füllt mich erneut mit Lebensgeist, schön und dumm.
Ein jugendlicher Hüpfer in meinem Herz,
er trägt die Sehnsucht nach alter Zuversicht.
Hab das Leben einst gefühlt, ob Freud ob Schmerz,
eine Fahrt, hinauf, hinab, die viel verspricht.
Kann jener Tag das Gefühl von damals jagen?
Mir die Erregung ferner Tage im Abendlicht,
noch einmal auf dem Tablett zu Tische tragen?
Wie sehr sehne ich mich, nach solch lockend Gericht.
Heute Nacht wird schließlich Bilanz gezogen.
Der gestorbene Tag, sein vieles Zeigen,
wird dann aufs Schärfste ganz genau gewogen.
Und wie ich so denk, klingen leise Geigen,
kommt der Regen, kommt der April geflogen.
Das morgendliche Leuchten im März gebärt
eine erwachende Welt um mich herum.
Diese Zeit ehe der Sommer Glieder erschwert
füllt mich erneut mit Lebensgeist, schön und dumm.
Ein jugendlicher Hüpfer in meinem Herz,
er trägt die Sehnsucht nach alter Zuversicht.
Hab das Leben einst gefühlt, ob Freud ob Schmerz,
eine Fahrt, hinauf, hinab, die viel verspricht.
Kann jener Tag das Gefühl von damals jagen?
Mir die Erregung ferner Tage im Abendlicht,
noch einmal auf dem Tablett zu Tische tragen?
Wie sehr sehne ich mich, nach solch lockend Gericht.
Heute Nacht wird schließlich Bilanz gezogen.
Der gestorbene Tag, sein vieles Zeigen,
wird dann aufs Schärfste ganz genau gewogen.
Und wie ich so denk, klingen leise Geigen,
kommt der Regen, kommt der April geflogen.