Soweit ich mich zurück erinnern kann, das erste Mal, dass ich versucht habe, ein Gedicht zu schreiben..und das ist dabei raus gekommen:
Ein seeliges Lächeln
Soviel ist ungewiss, soviel unbegreifbar
nur eine Sache ist unbestreitlich wahr:
Irgendwann liegt jeder von uns auf der Bahre,
mit Glück entrinnen wir dem Tod neunzig Jahre,
am Ende kriegt er uns mit Sicherheit,
diese Erkenntnis nimmt doch jede Heiterkeit.
Denn welchen Sinn hat das Leben?
Wonach lohnt es sich zu streben?
Ist doch mit Freude und Liebe für immer Schluss,
gibt der Sensenmann uns seinen Kuss.
Ich will wie einen Freund ihn empfangen,
ihm ohne Zögern geben, was er wird verlangen.
Ich genieße meine Zeit
und schwöre im Stillen diesen Eid:
Es ist mein einziges Ziel
und das macht aus dem Leben ein leichtes Spiel,
wenn sie mich einst beklagen,
ein Lächeln im Gesicht zu tragen!
cp
Ein seeliges Lächeln
Soviel ist ungewiss, soviel unbegreifbar
nur eine Sache ist unbestreitlich wahr:
Irgendwann liegt jeder von uns auf der Bahre,
mit Glück entrinnen wir dem Tod neunzig Jahre,
am Ende kriegt er uns mit Sicherheit,
diese Erkenntnis nimmt doch jede Heiterkeit.
Denn welchen Sinn hat das Leben?
Wonach lohnt es sich zu streben?
Ist doch mit Freude und Liebe für immer Schluss,
gibt der Sensenmann uns seinen Kuss.
Ich will wie einen Freund ihn empfangen,
ihm ohne Zögern geben, was er wird verlangen.
Ich genieße meine Zeit
und schwöre im Stillen diesen Eid:
Es ist mein einziges Ziel
und das macht aus dem Leben ein leichtes Spiel,
wenn sie mich einst beklagen,
ein Lächeln im Gesicht zu tragen!
cp