Jesseit
Autor
Ein siegendes Gedicht als fliegendes Gewicht
Ich machte mir einen schönen Tag
Was an der Beständigkeit meines Glückes lag
Ich habe nicht nach gestern oder morgen gefragt
Als hätte mir noch nie jemand was vom Leid gesagt
Nichts davon in welchen dunklen Menschennestern
Ein mancher beklagt dass andere lästern
An diesem Tag habe ich von alle dem nur eins gewusst
Dass mein innerer Tempel stets bewusst
Zuschaut während der stuss
Aus meinem Leben muss
Die Regierung meiner Seele
Tagt in mir schon seit ich lebe
Meiner Gattung bin ich Antlitz
An der ich aktiv webe
Doch am diesem Tag war
Es alles andere als ratsam
Alles was mein Glück erbat kam
Endlich in die Startbahn
Ich erkannte das dies Jetzt
Meine lebenslange Chance
Völlig ungehetzt
Heraus aus dieser Trauertrance
Wieder in Ballance zu gelangen
Fangen dinge an die nie je klangen
Hörte ich sie nun, wie sie begannen
An mir eine Wohltat begangen
Mit Tränen auf beiden Wangen
Konnte ich endlich damit anfangen
Völlig unbefangen den Regen zu erkennen
Als Erfahrungen die mich so lange prägen
Dass sie sich bekennen als der Segen
Den sich die Religion nicht abgeneigt
In der Tat jedoch nur von sich weist
Von Grenzen spricht und sie aufzeigt
Doch schon so manches Leid
Schmückt es sich wie der Teufel in dem Kleid
Als wolf im schafpelz artig eingereiht
Die lösung wurde verstaatlicht in Form von Zeit
Anschließend privatisiert jenen präsentiert
Die alles seit jeher umstrukturiert haben
Selbst jene die bisher alles unkompliziert gaben
Es wird schwierig werden
Wenn wir gierig sterben
Das hinterlässt Kerben
Die unsere Nachfahren erben
Deren wir Urahnen sind
Verdrecken Ozeane blind
Schaffen ab das Rind
Züchten sie geschwind
Zeit die hier verrint
Technik es gelingt
Dass ein.Kind
Immer Früher hinterrücks
Verschwindet
So Wie näher der Winter rückt
Das sind nur ein paar Punkte
Die ich in dieses Blatt hinein tunkte
Mein Tag war bunter als das Bunte
Wie so ist dann der Text so negativ
Fragt sich der fremde Charakter
Und denkt sich insgeheim beim Lesen
Eigentlich verkackt er
Doch der Sinn zwischen jedem Wort ist gewesen
Das der Mord am Lebewesen
Es mir und jedem mit einem glücklichen Tag
Ermöglicht an allem zu genesen
Insofern die Gegenwart
Sich anfühlt
Wie sich zum Liebsten sich zu legen zart
Auf nimmt langsam volle Fahrt
Das Erleben des Menschen
Es sind.viele in der Gegend hart
Doch auch weich gebliebene
Haben heute noch gerne offenbart
Seid zu den.schroffen zart
Bis deren umnebelung sich aufklart
Dauert dies noch Generationen
Thronen auch sie letztendlich in den Zonen
Reinen schwerelosen glücks
Sind wir auch bei vergleichbar unerreichbar
Vielem.nicht dabei
Bleibt der schrei verhallt und die Gewalt
Mit der reinen liebe hoch verbunden
Bleibt die Heilsamkeit der Zweisamkeit
Von Glück und Leid.gelungen
Kommt und bleibt es auf den.Zungen
Folgen Taten die vergehen
Von Dem Haarschopf zu den Zehen
Rinnen jene Wehen
Im Gegensatz der Wege Schatz
Leiden viele so groß
Ist es irgend wo bloß
Ein hauch der längst nicht mehr schreit
Wie diese Worte längst nicht so weit reichen
Sind sie doch hier und überall
In deinem Herz in Überschall unterwegs
In richtung aller mitte
So lecker sich ein bunter Keks
Nur vorstellen lässt
Ist es für das fühlbare und fühlende
Für das gefühlte Gefühl
Im Universum viel zu kühl
Vielleicht ist auch des Lebensziel
Zu erkennen dass das Empfinden
Alles umgibt, nur wir erblinden
Weil wir ins Feuer blicken das wir erzünden
Zu viel in ihm sehen, zu viel begründen
die begründungen Alleine schon sowohl zeitlich
Als auch moralisch nicht überwinden
So vieles ist einheitlich
Was im grunde unterschieden ist
Und so vieles unterschieden wird
Was der natur schon immer glich
Nun ist die natur durch uns begabt
Wodurch sie.selber um und in uns wich
Alles was ihr, jene, die dies lesen, habt
Ist im.grunde nicht und ungesagt
Natürlicher weise unterbricht
Die natur ihre eigene sicht
Verkraftet sie ihren selbsmordversuch
Oder wirft sie durch uns das Handtuch
Ließt man bald davon in einem Handbuch
War es zu viel was sie sich in die hand lud
Oder was?
Mein Tag war schön,
das bleibt der sinn
Des textes großer hauptgewinn
Ich machte mir einen schönen Tag
Was an der Beständigkeit meines Glückes lag
Ich habe nicht nach gestern oder morgen gefragt
Als hätte mir noch nie jemand was vom Leid gesagt
Nichts davon in welchen dunklen Menschennestern
Ein mancher beklagt dass andere lästern
An diesem Tag habe ich von alle dem nur eins gewusst
Dass mein innerer Tempel stets bewusst
Zuschaut während der stuss
Aus meinem Leben muss
Die Regierung meiner Seele
Tagt in mir schon seit ich lebe
Meiner Gattung bin ich Antlitz
An der ich aktiv webe
Doch am diesem Tag war
Es alles andere als ratsam
Alles was mein Glück erbat kam
Endlich in die Startbahn
Ich erkannte das dies Jetzt
Meine lebenslange Chance
Völlig ungehetzt
Heraus aus dieser Trauertrance
Wieder in Ballance zu gelangen
Fangen dinge an die nie je klangen
Hörte ich sie nun, wie sie begannen
An mir eine Wohltat begangen
Mit Tränen auf beiden Wangen
Konnte ich endlich damit anfangen
Völlig unbefangen den Regen zu erkennen
Als Erfahrungen die mich so lange prägen
Dass sie sich bekennen als der Segen
Den sich die Religion nicht abgeneigt
In der Tat jedoch nur von sich weist
Von Grenzen spricht und sie aufzeigt
Doch schon so manches Leid
Schmückt es sich wie der Teufel in dem Kleid
Als wolf im schafpelz artig eingereiht
Die lösung wurde verstaatlicht in Form von Zeit
Anschließend privatisiert jenen präsentiert
Die alles seit jeher umstrukturiert haben
Selbst jene die bisher alles unkompliziert gaben
Es wird schwierig werden
Wenn wir gierig sterben
Das hinterlässt Kerben
Die unsere Nachfahren erben
Deren wir Urahnen sind
Verdrecken Ozeane blind
Schaffen ab das Rind
Züchten sie geschwind
Zeit die hier verrint
Technik es gelingt
Dass ein.Kind
Immer Früher hinterrücks
Verschwindet
So Wie näher der Winter rückt
Das sind nur ein paar Punkte
Die ich in dieses Blatt hinein tunkte
Mein Tag war bunter als das Bunte
Wie so ist dann der Text so negativ
Fragt sich der fremde Charakter
Und denkt sich insgeheim beim Lesen
Eigentlich verkackt er
Doch der Sinn zwischen jedem Wort ist gewesen
Das der Mord am Lebewesen
Es mir und jedem mit einem glücklichen Tag
Ermöglicht an allem zu genesen
Insofern die Gegenwart
Sich anfühlt
Wie sich zum Liebsten sich zu legen zart
Auf nimmt langsam volle Fahrt
Das Erleben des Menschen
Es sind.viele in der Gegend hart
Doch auch weich gebliebene
Haben heute noch gerne offenbart
Seid zu den.schroffen zart
Bis deren umnebelung sich aufklart
Dauert dies noch Generationen
Thronen auch sie letztendlich in den Zonen
Reinen schwerelosen glücks
Sind wir auch bei vergleichbar unerreichbar
Vielem.nicht dabei
Bleibt der schrei verhallt und die Gewalt
Mit der reinen liebe hoch verbunden
Bleibt die Heilsamkeit der Zweisamkeit
Von Glück und Leid.gelungen
Kommt und bleibt es auf den.Zungen
Folgen Taten die vergehen
Von Dem Haarschopf zu den Zehen
Rinnen jene Wehen
Im Gegensatz der Wege Schatz
Leiden viele so groß
Ist es irgend wo bloß
Ein hauch der längst nicht mehr schreit
Wie diese Worte längst nicht so weit reichen
Sind sie doch hier und überall
In deinem Herz in Überschall unterwegs
In richtung aller mitte
So lecker sich ein bunter Keks
Nur vorstellen lässt
Ist es für das fühlbare und fühlende
Für das gefühlte Gefühl
Im Universum viel zu kühl
Vielleicht ist auch des Lebensziel
Zu erkennen dass das Empfinden
Alles umgibt, nur wir erblinden
Weil wir ins Feuer blicken das wir erzünden
Zu viel in ihm sehen, zu viel begründen
die begründungen Alleine schon sowohl zeitlich
Als auch moralisch nicht überwinden
So vieles ist einheitlich
Was im grunde unterschieden ist
Und so vieles unterschieden wird
Was der natur schon immer glich
Nun ist die natur durch uns begabt
Wodurch sie.selber um und in uns wich
Alles was ihr, jene, die dies lesen, habt
Ist im.grunde nicht und ungesagt
Natürlicher weise unterbricht
Die natur ihre eigene sicht
Verkraftet sie ihren selbsmordversuch
Oder wirft sie durch uns das Handtuch
Ließt man bald davon in einem Handbuch
War es zu viel was sie sich in die hand lud
Oder was?
Mein Tag war schön,
das bleibt der sinn
Des textes großer hauptgewinn