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Feedback jeder Art Ein Tag im September

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Es wurde September​
Und die Zeit schritt voran​
im alltäglichen Treiben,​
 ​
Dann: 09/11/01,​
 ​
Zwei Türme: WTC,​
Zwei Flugzeuge mit​
Passagieren entführt​
Und hinein in den in den​
Heiligen Tod, den weltfremde,​
Weltnahe so beschreiben,​
 ​
Es waren noch Weitere Flugzeuge,​
Keine Rede, na klar, Wahnsinn der​
Fließt durch Adern, Wahnsinn der​
Tötet und heilig ist der Krieg,​
 ​
Gnadenlos, na klar, gnadenlose​
Verachtung führt zu Hass, der​
Durch Adern fließt und zu​
Kriegen führt,​
 ​
Und wo stehen wir jetzt,​
Das ende ist immer da,​
Es ist immer nah, oder?​
 ​
Moloch, der du hier alle treibst​
Zur Verzweiflung, die zu Hass führt,​
 ​
Moloch des samsarischen Seins,​
Wo antizipieren führt zu Gier,​
Hass und Verblendung,​
 ​
Moloch mit vielen Gesichtern,​
Wo der Eine den Anderen
Missversteht, da der Eine​
Sich heiliger denkt als sein Nächster,​
 ​
Heilig, heilig, heilig,​
 ​
Heilig ist die Gier,​
Heilig ist der Hass,​
 ​
Heilig hier ist Verblendung,​
 ​
Und,​
Von diesen Dingen sehe ich kein​
Ende!​
 
@Apollon


 


 


Moin.


 


Echt gut beschrieben. Wer diese Tage, diese Ausführung, diesen Wahnsinn auf die leichte Schulter nimmt, wird bald das nächste Lamm sein. 


Ja, emotional bis in alle Sphären reichend.


 


Guter Text.


 


 
Thanks @horstgrosse2,
Ich danke dir sehr, viele verdrängen einfach die Wahrheit und wollen doch immer stets selber bestätigt werden, heute ist die große Zeit des Solipsismus angebrochen und unser Leben wird stets unwürdiger...
Demut ist ein Fremdwort und ist den großen Teil der Menschen wahrlich fremd geworden...
 
With Kind Regards 
 
James Apollon White
 
 
@Apollon, keine Werbung für "Google Search" in Beiträgen erlaubt! 
mfG 
Das Moderationsteam 
 
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