Ein Traum
Ich hatte einen Traum heut Nacht,
ich sah mich in die Lüfte fliegen,
berührte Wolken dann ganz sacht,
und konnte sie zur Seite schieben.
Zwei kleine Vögel mich begleiten,
sie zwitscherten ein Lied dabei,
ich konnte auf Sonnenstrahlen reiten,
und fühlte mich so wohl und frei.
Ich breitete die Arme aus,
und schwang sie stetig auf und nieder,
tief unter mir sah ich mein Haus,
ich wusste, bald schon komm ich wieder.
Dann holt die Wirklichkeit mich ein,
und es gibt wieder Zeit und Raum,
doch noch möchte ich gefangen sein,
in meinem wunderschönen Traum.
Drum flog ich mit dem Abendwind,
die Sonne sah ich untergehen,
begrüßte dann den Mond geschwind,
und konnte ganz nah die Sterne sehn.
Jetzt wurde es dann für mich Zeit,
so langsam bin ich aufgewacht,
grade eben war ich noch so weit,
ich hatte einen Traum heut Nacht.
Ich hatte einen Traum heut Nacht,
ich sah mich in die Lüfte fliegen,
berührte Wolken dann ganz sacht,
und konnte sie zur Seite schieben.
Zwei kleine Vögel mich begleiten,
sie zwitscherten ein Lied dabei,
ich konnte auf Sonnenstrahlen reiten,
und fühlte mich so wohl und frei.
Ich breitete die Arme aus,
und schwang sie stetig auf und nieder,
tief unter mir sah ich mein Haus,
ich wusste, bald schon komm ich wieder.
Dann holt die Wirklichkeit mich ein,
und es gibt wieder Zeit und Raum,
doch noch möchte ich gefangen sein,
in meinem wunderschönen Traum.
Drum flog ich mit dem Abendwind,
die Sonne sah ich untergehen,
begrüßte dann den Mond geschwind,
und konnte ganz nah die Sterne sehn.
Jetzt wurde es dann für mich Zeit,
so langsam bin ich aufgewacht,
grade eben war ich noch so weit,
ich hatte einen Traum heut Nacht.