Friedensreich
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Alle gehn' nur noch gehn',
keinen sieht man mehr laufen,
doch besser als irgendwo zu stehen
und sich die Haare zu raufen.
Raus und die Natur wolln' sie sehen,
viel lieber als als einzukaufen.
Doch scheint die Sonne mal nicht
liegt der Plan B gar nicht fern,
eine elektronische Welle zerbricht,
sie lassen es geschehn' und zwar gern.
Doch auch am sanften Regentage
wirft Mutter Natur sich in feinste Schale.
Nur bekommt nun alles eine feuchte Haube,
Steine, Stöcker und auch das Laube.
Fein glänzend liegt es nun dar,
Tropfen sammeln sich zu einer Schar,
die dunkle Wolke, die eben am Himmel noch war,
verlässt den Himmel, hinterlässt ihn klar.
Unten am Boden sammelt sich das Nass,
ein Tropfen findet den anderen mit Verlass.
Eine Perle aus Wasser auf einem Blatt
rinnt und schlängelt sich sanft herab,
bis zu der Kante an der sie mit Vorsicht,
sich festhält, dann fallen lässt ins Unlicht.
Belohnt wird der Mut,
da sie ohne Bedenken
sich hingibt der Wut,
um sich zu verschenken.
keinen sieht man mehr laufen,
doch besser als irgendwo zu stehen
und sich die Haare zu raufen.
Raus und die Natur wolln' sie sehen,
viel lieber als als einzukaufen.
Doch scheint die Sonne mal nicht
liegt der Plan B gar nicht fern,
eine elektronische Welle zerbricht,
sie lassen es geschehn' und zwar gern.
Doch auch am sanften Regentage
wirft Mutter Natur sich in feinste Schale.
Nur bekommt nun alles eine feuchte Haube,
Steine, Stöcker und auch das Laube.
Fein glänzend liegt es nun dar,
Tropfen sammeln sich zu einer Schar,
die dunkle Wolke, die eben am Himmel noch war,
verlässt den Himmel, hinterlässt ihn klar.
Unten am Boden sammelt sich das Nass,
ein Tropfen findet den anderen mit Verlass.
Eine Perle aus Wasser auf einem Blatt
rinnt und schlängelt sich sanft herab,
bis zu der Kante an der sie mit Vorsicht,
sich festhält, dann fallen lässt ins Unlicht.
Belohnt wird der Mut,
da sie ohne Bedenken
sich hingibt der Wut,
um sich zu verschenken.