Alexander
Autor
Ein Tuch aus wabernder Seide
Über mir...
Ein Tuch aus wabernder Seide
durchtränkt mit dem Mana der Wiesen
tröpfelt mir Zufriedenheit auf die Stirn
wiegt mich im Arm der Natur
schmeichelt mir wohlwollend ins Ohr
„weißt du noch?“
und summt mit mir die
Hymne meiner Zeiten
Noten fallen aus den Strophen
verlieren sich im Schleier meiner Tiefen
sickern bis ins Wurzelwerk
und speisen die Bäche meiner Weiden mit Frohsinn und Liebe
es erblühen Rosen auf weiter Flur
aus allen Blüten ruft auch ihr
ihr die ihr da wart
ihr die ihr da seid
meine Lieben
ein Ruf der Ehre
das Echo im Tal meines Gebirges
ihr schürt die Schmiede meiner Arme
treibt den Glutstock ins Immense
ich lege das Eisen unserer Schwerter ins Flammenmeer
es soll zischen und glühend aufleuchten
um den frischen Zweigen ein Licht zu sein
ein Schein zu erblühen
sich zu verzweigen und Knospen zu schaffen
ein kleines Blinken auf dunklem Pfad
und wenn sie unsere Träume leben
fällt eine Träne
und wenn wir nur noch Seide in versponnenen Träumen sind
singt sie ihnen ein Lob
denn ich schaue auf sie
und wache mit euch
als ihr Tuch aus wabernder Seide
Über mir...
Ein Tuch aus wabernder Seide
durchtränkt mit dem Mana der Wiesen
tröpfelt mir Zufriedenheit auf die Stirn
wiegt mich im Arm der Natur
schmeichelt mir wohlwollend ins Ohr
„weißt du noch?“
und summt mit mir die
Hymne meiner Zeiten
Noten fallen aus den Strophen
verlieren sich im Schleier meiner Tiefen
sickern bis ins Wurzelwerk
und speisen die Bäche meiner Weiden mit Frohsinn und Liebe
es erblühen Rosen auf weiter Flur
aus allen Blüten ruft auch ihr
ihr die ihr da wart
ihr die ihr da seid
meine Lieben
ein Ruf der Ehre
das Echo im Tal meines Gebirges
ihr schürt die Schmiede meiner Arme
treibt den Glutstock ins Immense
ich lege das Eisen unserer Schwerter ins Flammenmeer
es soll zischen und glühend aufleuchten
um den frischen Zweigen ein Licht zu sein
ein Schein zu erblühen
sich zu verzweigen und Knospen zu schaffen
ein kleines Blinken auf dunklem Pfad
und wenn sie unsere Träume leben
fällt eine Träne
und wenn wir nur noch Seide in versponnenen Träumen sind
singt sie ihnen ein Lob
denn ich schaue auf sie
und wache mit euch
als ihr Tuch aus wabernder Seide