Jan Fischer
Autor
Eine Dreierkombo von virtuosen Künstlern, als Mammal Hands tituliert
wahre Artisten, lösen in mir harmonische, fantastisch naturverbundene Bilder aus
Ist es moderner Jazz? Sie gehören in keine Schublade
sind einzigartig in ihrem warmen, sanften Klang
Das Album Shadow Work hat es mir besonders angetan
Die Töne, die Melodien streifen meine Seele durch meine Ohren
wie ein sanfter Kuss, eine Liebkosung, ein kaum wahrnehmbares Streicheln
Jordan Smart scheint mit seinem Saxophon verbunden, wie eine Einheit
erzeugt in die Luft sich emporschwingende zärtliche Tonfolgen
baut Energie auf, kraftvoll, aber nicht lautstark
mit geschlossenen Lidern macht er Liebe mit seinem Instrument
Nick Smart am Piano, untermalt die schwebenden Klänge seines Bruders
verleiht ihm Tiefe, seine Finger streifen die schwarzen und weißen Tasten
absolut friedlich, mit leicht gebeugten Kopf, geht er völlig in der Musik auf
Jesse Barrett, Komponist und Percussionist
spielt Rhythmen und Klangmuster, die meine musikerprobten Ohren kaum einzuordnen vermögen
gibt dem ganzen Konstrukt ein Gerüst
von wegen Schlagzeuger sind laut und hart
dieser Künstler akzentuiert mit 16el und 32el Noten so fein
absolut einzigartig
ich durfte Euch in diesem Jahr en directo erleben
es war höchster Genuss
sogar einige Worte konnten wir wechseln
obwohl ich fast sprachlos war
es war Liebe auf den ersten Ton
seit 2017 seid Ihr meine Freunde
größten Dank für die Bereicherung so vieler Stunden
wahre Artisten, lösen in mir harmonische, fantastisch naturverbundene Bilder aus
Ist es moderner Jazz? Sie gehören in keine Schublade
sind einzigartig in ihrem warmen, sanften Klang
Das Album Shadow Work hat es mir besonders angetan
Die Töne, die Melodien streifen meine Seele durch meine Ohren
wie ein sanfter Kuss, eine Liebkosung, ein kaum wahrnehmbares Streicheln
Jordan Smart scheint mit seinem Saxophon verbunden, wie eine Einheit
erzeugt in die Luft sich emporschwingende zärtliche Tonfolgen
baut Energie auf, kraftvoll, aber nicht lautstark
mit geschlossenen Lidern macht er Liebe mit seinem Instrument
Nick Smart am Piano, untermalt die schwebenden Klänge seines Bruders
verleiht ihm Tiefe, seine Finger streifen die schwarzen und weißen Tasten
absolut friedlich, mit leicht gebeugten Kopf, geht er völlig in der Musik auf
Jesse Barrett, Komponist und Percussionist
spielt Rhythmen und Klangmuster, die meine musikerprobten Ohren kaum einzuordnen vermögen
gibt dem ganzen Konstrukt ein Gerüst
von wegen Schlagzeuger sind laut und hart
dieser Künstler akzentuiert mit 16el und 32el Noten so fein
absolut einzigartig
ich durfte Euch in diesem Jahr en directo erleben
es war höchster Genuss
sogar einige Worte konnten wir wechseln
obwohl ich fast sprachlos war
es war Liebe auf den ersten Ton
seit 2017 seid Ihr meine Freunde
größten Dank für die Bereicherung so vieler Stunden