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ein Weg

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Ich verzehre mich ich verehre dich.
Du bist in jedem Bild in den Straßen.
Die Gesichter die mich ansehen tragen alle deinen Namen.
Wo ich gehe ist der Sumpf deiner Abwesenheit, der wie ein Abgrund meine Seele frißt.
Oh geliebte deine Flügel sind meine Träume.
Deine Seele ist mein Atem.
Du gehst auf Gold.
Deine Wege sind Diamanten in einer Welt die sich verliert.
Du bist die Sonne in meinem Herzen.
Tausend Jahre sind vergangen und immer noch ist mein Herz geteilt.
Ich gebe dir meine Seele.
Der Tod kann mich nicht schrecken,
 
denn in deinen Augen hab ich den Glauben selbst gesehen.
 
Ich liebe dich
 
Hallo wenigkeit,
 
herzlich willkommen in diesem Forum.
 
Der Adressat dieses "Gedichts" hat sich sicher über deine Zeilen gefreut. Nun postest du es hier und erhoffst dir bestimmt konstruktive Kritik oder begründetes Lob.
 
Wenn ich mir deinen Text distanziert durchlese, kann ich leider nur wenige Elemente finden, die für mich ein Gedicht ausmachen. Für meinen Geschmack ist es zu wenig "verdichtet", ich finde keine Reime, keine Form, keinen Rhythmus. Was ich jedoch finde ist lyrische Sprache mit schönen Bildern. Das ist der Grund, warum ich den text nicht in Prosa einordnen würde.
 
Ich empfehle dir, genau dort anzusetzen und die Bilder weiter auszubauen, neue zu schaffen (deine hat man schon öfters von anderen Autoren gelesen) und vielleicht am Text, der Form und dem Rhythmus zu feilen. Nicht in diesem Gedicht, versteht sich. Dies steht so, wie es ist und ist eine schöne Momentaufnahme für den Liebsten oder die Liebste.
 
Mach weiter und lerne. Mich würde es freuen, weiteres von dir zu lesen.
 
Ich hoffe, der Kommentar konnte dir ein wenig weiterhelfen.
 
Viele Grüße
von
Quicksilver
 
ich finde du verwedest wunderbare metaphern....du solltest sie nur ein wenig besser verknüpfen
sie beziehne sich zwar alle auf deine traumfrau/mann, aber großen zusammen hang erkenne ich sonst nicht darin
 
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