Margarete
Autorin
der himmel grau, die sonne verschwunden
ein leichter wind dreht jetzt seine runden
die dunkle wand sich in der ferne erhebt
und im leisen grollen die erde erbebt
diese wand wird dunkler und es scheint
als ob sich der himmel mit ihr vereint
aus der ferne ertönt der vögel gesang
aber immer seltener hört man den klang
ein gleissender blitz bricht durch dunkelheit
das tosende treiben ist nicht mehr weit
die bäume biegen sich in stürmischer hast
weil der sturm mit gewalt die zweige erfasst
der regen fällt nieder, es ist nun soweit
die erde bekommt ein staubfreies kleid
so schnell es gekommen, so ist es auch aus
das leben geht rege befreit wieder raus
bald strahlt die sonne aufs neue hernieder
man hört den gesang der vögel wieder
auch menschen tut so ein gewitter oft gut
wenn beklemmendes leben in ihnen ruht
ein leichter wind dreht jetzt seine runden
die dunkle wand sich in der ferne erhebt
und im leisen grollen die erde erbebt
diese wand wird dunkler und es scheint
als ob sich der himmel mit ihr vereint
aus der ferne ertönt der vögel gesang
aber immer seltener hört man den klang
ein gleissender blitz bricht durch dunkelheit
das tosende treiben ist nicht mehr weit
die bäume biegen sich in stürmischer hast
weil der sturm mit gewalt die zweige erfasst
der regen fällt nieder, es ist nun soweit
die erde bekommt ein staubfreies kleid
so schnell es gekommen, so ist es auch aus
das leben geht rege befreit wieder raus
bald strahlt die sonne aufs neue hernieder
man hört den gesang der vögel wieder
auch menschen tut so ein gewitter oft gut
wenn beklemmendes leben in ihnen ruht