Saye
Neues Mitglied
Ein Raum, so groß und doch so klein,
die Wände schweigen, kein Laut darin.
Die Zeit, sie tropft wie kaltes Blut,
verlöscht das Feuer, nimmt den Mut.
Die Sterne fern, ihr Glanz verblasst,
der Himmel fremd, wie steinerne Last.
Die Schritte hallen, ein Echo flieht,
kein Schatten folgt, kein Herz mehr sieht.
Die Einsamkeit – ein stummes Meer,
kein Ufer naht, die Wellen leer.
Ein Mensch allein, im Wind verweht,
der Schatten bleibt, doch niemand geht.
die Wände schweigen, kein Laut darin.
Die Zeit, sie tropft wie kaltes Blut,
verlöscht das Feuer, nimmt den Mut.
Die Sterne fern, ihr Glanz verblasst,
der Himmel fremd, wie steinerne Last.
Die Schritte hallen, ein Echo flieht,
kein Schatten folgt, kein Herz mehr sieht.
Die Einsamkeit – ein stummes Meer,
kein Ufer naht, die Wellen leer.
Ein Mensch allein, im Wind verweht,
der Schatten bleibt, doch niemand geht.