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Feedback jeder Art Eine Einsamkeit

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Saye

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Ein Raum, so groß und doch so klein,
die Wände schweigen, kein Laut darin.
Die Zeit, sie tropft wie kaltes Blut,
verlöscht das Feuer, nimmt den Mut.
 
Die Sterne fern, ihr Glanz verblasst,
der Himmel fremd, wie steinerne Last.
Die Schritte hallen, ein Echo flieht,
kein Schatten folgt, kein Herz mehr sieht.
 
Die Einsamkeit – ein stummes Meer,
kein Ufer naht, die Wellen leer.
Ein Mensch allein, im Wind verweht,
der Schatten bleibt, doch niemand geht.
 
Hallo @Saye
 
wunderbare Worte. Vor allem
Die Einsamkeit – ein stummes Meer


kein Ufer naht, die Wellen leer.
ist sehr eindrucksvoll! ...aber wenn man lang genug schwimmt, gibt es immer ein rettendes Ufer. Davon bin ich überzeugt.
 
Grüße
Marinus
 
PS: Eine ganz kurze Anmerkung zur Rhythmik des Gedichtes. Mich haben die Unregelmäßigkeiten im Versmaß ein wenig irritiert. Zum Beispiel:
der Himmel fremd, wie steinerne Last.
Vielleicht kann man das noch angleichen.
 
Hallo @Saye


 


wunderbare Worte. Vor allem


ist sehr eindrucksvoll! ...aber wenn man lang genug schwimmt, gibt es immer ein rettendes Ufer. Davon bin ich überzeugt.


 


Grüße


Marinus


 


PS: Eine ganz kurze Anmerkung zur Rhythmik des Gedichtes. Mich haben die Unregelmäßigkeiten im Versmaß ein wenig irritiert. Zum Beispiel:


Vielleicht kann man das noch angleichen.
Servus, 

Ich bin froh dass dir das Gedicht dich gefallen hat, Leider geht das Schwimmen geht immer weiter (für mich),

Aber über dein zweiter satz, was konnte ich schreiben dass es sich immer noch auf verblasst reimt, und hat "Last" in es, vielleicht "Steinlast"? aber ich weiß nicht, ich konnte mich nicht dafür erwärmen. 

Herzlichen Grüßen,

M.S
 
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