DerSeelenDichter
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Nur ein Vogel, der nichts ahnend
Flog entlang der Wolkendecke,
Ließ dich fallen, weiterziehend,
Auf dass ich dich nun entdecke.
Schwerelos vom Himmel gleitend,
Drehst du langsam deine Runden.
Auf den Windesstraßen reitend,
Hast du mich schon bald gefunden.
Legst dich leicht auf meinen Ärmel,
Bist mir ein Geschenk, ein Zeichen,
Wie du kamst aus deinem Himmel,
Um mir Trost zu überreichen.
Doch ich sah nur eine Feder,
Die den Ärmel nun beschmutzte,
Spitzte meine Augenlider,
Während ich ihn sauber putzte.
Warf die Feder ohne sinnen,
Vor die Füße der Passanten.
Aufgebraust war ich am fluchen
Über Tauben und Flinten.
Flog entlang der Wolkendecke,
Ließ dich fallen, weiterziehend,
Auf dass ich dich nun entdecke.
Schwerelos vom Himmel gleitend,
Drehst du langsam deine Runden.
Auf den Windesstraßen reitend,
Hast du mich schon bald gefunden.
Legst dich leicht auf meinen Ärmel,
Bist mir ein Geschenk, ein Zeichen,
Wie du kamst aus deinem Himmel,
Um mir Trost zu überreichen.
Doch ich sah nur eine Feder,
Die den Ärmel nun beschmutzte,
Spitzte meine Augenlider,
Während ich ihn sauber putzte.
Warf die Feder ohne sinnen,
Vor die Füße der Passanten.
Aufgebraust war ich am fluchen
Über Tauben und Flinten.
//EDIT// Da noch keine Rückmeldungen da waren, habe ich an der letzten Strophe, die mir im Nachhinein unglücklich erschien, einige Änderungen vorgenommen.