gweny
Autor
Eine Schlacht. Unter der roten Sonne
Kampfeslärm. Metall auf Metall. Meine Finger auf dem seelenlosen Körper. Ein zweihändiges Schwert. Kein Schild, kein Schutz. Ich schmecke Blut in meinem Mund. Sehe in die starren Augen meines Partners.
Trauere später. Vergiesse später Tränen. Aber bleibe menschlich.
Ein tierischer Schrei aus meiner Kehle. Kann nicht anders, ich renne auf das Schlachtfeld. Haare in meinem Gesicht. Blut an meinen Händen. Ich sehne mich nach Reinheit.
Trauere später.
Das Schwert in den Hals meines Gegners. Seine Kinder vor meinen Augen. Die Tränen einer Frau.
Trauere später.
Ich schwinge mein Schwert. Kampfeslärm
Blut aus einer Bauchwunde. Tod
Ein Kampf, der nicht meiner ist.
Der Krieg meines Königs.
Aber trauere später.
Dann von hinten, ganz plötzlich.
Ich habe keine Schmerzen.
Röcheln.
Der Tod vor meinen Augen.
Da! Licht!
Friede.
Liebe.
Tod
Kampfeslärm. Metall auf Metall. Meine Finger auf dem seelenlosen Körper. Ein zweihändiges Schwert. Kein Schild, kein Schutz. Ich schmecke Blut in meinem Mund. Sehe in die starren Augen meines Partners.
Trauere später. Vergiesse später Tränen. Aber bleibe menschlich.
Ein tierischer Schrei aus meiner Kehle. Kann nicht anders, ich renne auf das Schlachtfeld. Haare in meinem Gesicht. Blut an meinen Händen. Ich sehne mich nach Reinheit.
Trauere später.
Das Schwert in den Hals meines Gegners. Seine Kinder vor meinen Augen. Die Tränen einer Frau.
Trauere später.
Ich schwinge mein Schwert. Kampfeslärm
Blut aus einer Bauchwunde. Tod
Ein Kampf, der nicht meiner ist.
Der Krieg meines Königs.
Aber trauere später.
Dann von hinten, ganz plötzlich.
Ich habe keine Schmerzen.
Röcheln.
Der Tod vor meinen Augen.
Da! Licht!
Friede.
Liebe.
Tod