Es ist einer dieser Tage, an denen ich mich erinner’,
Mir gehts dann nicht besser und auch nicht schlimmer
Ein Schatten steht vor mir, Augen starren mich an
Und im Rauschen des Windes hör’ ich deinen Gesang
Ich seh’ deine Narben und ich find grünes Haar,
Dann red’ ich mir ein, wie’s früher einfacher war
Ich vermiss dich nicht, keine Zweifel schlummern tief,
Du nahmst deinen Weg, als ich auf meinem lief
Ich hab’ viel in Hitze gesonnt, auch oft gefroren,
Manchmal verstanden, oft die Fährte verloren
Ich seh’ dein Lächeln, ich hör’ dein Geweine
Und dann spür’ ich deinen Körper nah an Meinem
Du flüsterst mir Wahrheiten in mein taubes Herz,
Ich verstand deine Worte, nie deinen Schmerz
Ich schäm’ mich nicht - nein, ich trag’ keine Schuld
Denn ich stand dir entgegen, mit Herz und Geduld
Ich hoff’ du bist glücklich an deinem neuen Ort
Und die misslichen Stimmen und Gedanken sind fort
Ich wünsch’ dir Liebe, die dein Herzen berührt,
Und deiner Fährte folgt, wohin sie auch führt
Mir gehts dann nicht besser und auch nicht schlimmer
Ein Schatten steht vor mir, Augen starren mich an
Und im Rauschen des Windes hör’ ich deinen Gesang
Ich seh’ deine Narben und ich find grünes Haar,
Dann red’ ich mir ein, wie’s früher einfacher war
Ich vermiss dich nicht, keine Zweifel schlummern tief,
Du nahmst deinen Weg, als ich auf meinem lief
Ich hab’ viel in Hitze gesonnt, auch oft gefroren,
Manchmal verstanden, oft die Fährte verloren
Ich seh’ dein Lächeln, ich hör’ dein Geweine
Und dann spür’ ich deinen Körper nah an Meinem
Du flüsterst mir Wahrheiten in mein taubes Herz,
Ich verstand deine Worte, nie deinen Schmerz
Ich schäm’ mich nicht - nein, ich trag’ keine Schuld
Denn ich stand dir entgegen, mit Herz und Geduld
Ich hoff’ du bist glücklich an deinem neuen Ort
Und die misslichen Stimmen und Gedanken sind fort
Ich wünsch’ dir Liebe, die dein Herzen berührt,
Und deiner Fährte folgt, wohin sie auch führt