Nacht war es,
Der Wind heulte und schlug
um Hilfe flehend gegen die Fenster,
kratzte, an der Fassade
und an den Mauern.
Er bat ihn nicht hinein,
er wusste, seinen Sorgen,
Seinen zugefügten Wunden
aus allen Ländern,
Wäre er nicht gewachsen.
So zog der Wind weiter,
Doch nicht ohne Wermutstropfen
an den Scheiben zu hinterlassen.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Das Meer hatte das Bedürfnis zu reden
Es verlangte nach stummen Zungen
und achtsamen Ohren,
nach seines gleichen,
Es zischte, raunte, brodelte, toste,
pfiff all die Wörter aus hundert
Zahnlücken.
Was es sagte,
mochte nicht jedem gefallen,
Rücksichtslos, seine Sinne
nicht zu stillen, laut griff es auf
woran es glaubte,
Es akzeptierte keine Einwände,
Absolute Feststellung.
Epikoinon! Ungespalten,
Aller Weisheiten inne.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Im Schneidersitz,auf seinem Einzelbett
Er sah durch die bodentiefen Fenster,
Das Meer stürmte und zerschellte
an den Wehrmauern,
Myriaden von Tropfentruppen
hungrig nach verschlingen,
Manche schafften es bis zur Promenade und zu den Fenstern.
Es wollte die Stadt einnehmen,
Denn es konnte seit Jahrhunderten
die Stadttore nicht von
seiner Sache überzeugen,
doch die Festung der Korsaren,
Standhaft, bis heute.
Der Wind zischte,
Man muss einer Sprache nicht
bemächtigt sein um zu verstehen
was im Ernstfall gesagt werden will,
Wut und frustration war
in allen Dingen,
Gebrochen alle Abmachungen,
Nach Salz und Eisen roch die Luft,
Des Meeres Kanonenpulver.
Der Heerführer, verlangte
nach Veränderung.
Und er, der da saß und zusah,
fühlte sich von der keimenden Schlacht verstanden.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem
kleinen Hotelzimmer,
Kein vernachlässigter Tag,
Kein verletztes Gefühl
stach wie sonst in sein Herz,
Es pochte harmonisch,
Im Angesicht des Getümmels,
Die Syntaxen zerbrachen,
Voller Lust knisterte die Schlacht,
Er fühlte sich verstanden.
Das Meer, der Wind,
Die tief schwarzen Fassaden
des Himmelgewölbes erklärten ihn,
Die schemenhaft leuchtenden Laternen entlang der Promenade,
Die leeren, Funkel durchnässten Straßen strahlten für ihn,
Sein inneres, war allen Worten
und wallungen erhaben,
Die Nacht, sang die Ferne herbei.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Geschlossen seine Augen,
Fern von seiner Siedlung,
Heimat wollte er nichts und niemanden
nennen, die nicht der Alchemie
fähig wären,
Die sein Herz entschlüsseln.
Er wusste, die Heimat,
War die Selbstfindung.
Altes, fest verwurzeltes,
War dem Untergang geweiht.
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Doch war er nicht einsam..
Der Wind heulte und schlug
um Hilfe flehend gegen die Fenster,
kratzte, an der Fassade
und an den Mauern.
Er bat ihn nicht hinein,
er wusste, seinen Sorgen,
Seinen zugefügten Wunden
aus allen Ländern,
Wäre er nicht gewachsen.
So zog der Wind weiter,
Doch nicht ohne Wermutstropfen
an den Scheiben zu hinterlassen.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Das Meer hatte das Bedürfnis zu reden
Es verlangte nach stummen Zungen
und achtsamen Ohren,
nach seines gleichen,
Es zischte, raunte, brodelte, toste,
pfiff all die Wörter aus hundert
Zahnlücken.
Was es sagte,
mochte nicht jedem gefallen,
Rücksichtslos, seine Sinne
nicht zu stillen, laut griff es auf
woran es glaubte,
Es akzeptierte keine Einwände,
Absolute Feststellung.
Epikoinon! Ungespalten,
Aller Weisheiten inne.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Im Schneidersitz,auf seinem Einzelbett
Er sah durch die bodentiefen Fenster,
Das Meer stürmte und zerschellte
an den Wehrmauern,
Myriaden von Tropfentruppen
hungrig nach verschlingen,
Manche schafften es bis zur Promenade und zu den Fenstern.
Es wollte die Stadt einnehmen,
Denn es konnte seit Jahrhunderten
die Stadttore nicht von
seiner Sache überzeugen,
doch die Festung der Korsaren,
Standhaft, bis heute.
Der Wind zischte,
Man muss einer Sprache nicht
bemächtigt sein um zu verstehen
was im Ernstfall gesagt werden will,
Wut und frustration war
in allen Dingen,
Gebrochen alle Abmachungen,
Nach Salz und Eisen roch die Luft,
Des Meeres Kanonenpulver.
Der Heerführer, verlangte
nach Veränderung.
Und er, der da saß und zusah,
fühlte sich von der keimenden Schlacht verstanden.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem
kleinen Hotelzimmer,
Kein vernachlässigter Tag,
Kein verletztes Gefühl
stach wie sonst in sein Herz,
Es pochte harmonisch,
Im Angesicht des Getümmels,
Die Syntaxen zerbrachen,
Voller Lust knisterte die Schlacht,
Er fühlte sich verstanden.
Das Meer, der Wind,
Die tief schwarzen Fassaden
des Himmelgewölbes erklärten ihn,
Die schemenhaft leuchtenden Laternen entlang der Promenade,
Die leeren, Funkel durchnässten Straßen strahlten für ihn,
Sein inneres, war allen Worten
und wallungen erhaben,
Die Nacht, sang die Ferne herbei.
Nacht war es,
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Geschlossen seine Augen,
Fern von seiner Siedlung,
Heimat wollte er nichts und niemanden
nennen, die nicht der Alchemie
fähig wären,
Die sein Herz entschlüsseln.
Er wusste, die Heimat,
War die Selbstfindung.
Altes, fest verwurzeltes,
War dem Untergang geweiht.
Alleine saß er in seinem Zimmer,
Doch war er nicht einsam..