Einmal wird zu Ende sein
diese bläulich schöne Erde,
Schmetterling nicht Apfelwein,
all das endlich Leben sterbe,
Tage werden heiß, und heller
noch will leuchten eine Sonne,
nichts besonderes, nur greller,
Ende nur der heitren Wonne.
Traurig nicht solln aber lieber
all die Wesen heute sein,
denn sie sollen singen Lieder,
trinken noch den Apfelwein,
ehren Tag und Nacht der Zeiten,
die noch sind gegeben hier,
lindern und auch heilen die Leiden,
Frieden liebend und das Wir.
Einmal wird zu Ende gehen
Sinn und Suche nach dem Glück,
keiner mehr muss sich verstehen,
Welt und Leben, All ein Stück,
tragend nicht mehr Erdenlast,
fragend nicht mehr nach dem Weg,
nur noch eine ewige Rast,
Ende jedes kleinen Steg.
Heiter sollen die Tage sein,
die den Wesen noch gegeben,
weiter streben mit dem Sein,
Werden hin zu neuem Leben,
alle sollen glücklich sein,
nicht erst morgen auf der Erde,
freuen sich am Sonnenschein,
der uns schenkt dies schöne Werde.
diese bläulich schöne Erde,
Schmetterling nicht Apfelwein,
all das endlich Leben sterbe,
Tage werden heiß, und heller
noch will leuchten eine Sonne,
nichts besonderes, nur greller,
Ende nur der heitren Wonne.
Traurig nicht solln aber lieber
all die Wesen heute sein,
denn sie sollen singen Lieder,
trinken noch den Apfelwein,
ehren Tag und Nacht der Zeiten,
die noch sind gegeben hier,
lindern und auch heilen die Leiden,
Frieden liebend und das Wir.
Einmal wird zu Ende gehen
Sinn und Suche nach dem Glück,
keiner mehr muss sich verstehen,
Welt und Leben, All ein Stück,
tragend nicht mehr Erdenlast,
fragend nicht mehr nach dem Weg,
nur noch eine ewige Rast,
Ende jedes kleinen Steg.
Heiter sollen die Tage sein,
die den Wesen noch gegeben,
weiter streben mit dem Sein,
Werden hin zu neuem Leben,
alle sollen glücklich sein,
nicht erst morgen auf der Erde,
freuen sich am Sonnenschein,
der uns schenkt dies schöne Werde.