Happy Handri Hippo
Autor
Einsame Träne
Grau und hilflos
Licht erloschen
Liegen sie da
Trümmerhaufen der Träume
In staubige Steine zerbrochen
Dunkelheit mit schwarzen Schwüngen
Brüllende Einsamkeit
Keine Flamme, kein Licht
Kein winziges Fünkchen
Entkommt den gelben Zähnen
Nagen an zerrissenen Seelen
Zurück bleibt nur
Eine einsame Träne
Und kahle Vögel
Krächzen mit toter Stimme
All die Lieder
Vergessen in der Nacht
Durch ausgestorben Häuserschluchten
Irren leere Hüllen
Im lautlosen Leben
Nur im Wind ist es zu hören
Verzweifeltes Wispern
Von Abschiedsworten
Ein leises Schluchzen
Ein letztes Gebet
Verloren in der Ewigkeit
Und irgendwo das Wimmern
Einer einsamen Träne
Leere Blicke zum Himmel
Sternenlos und grau
Und ganz weit oben
Eine weiße Rose
Auf kalter Haut
Grau und hilflos
Licht erloschen
Liegen sie da
Trümmerhaufen der Träume
In staubige Steine zerbrochen
Dunkelheit mit schwarzen Schwüngen
Brüllende Einsamkeit
Keine Flamme, kein Licht
Kein winziges Fünkchen
Entkommt den gelben Zähnen
Nagen an zerrissenen Seelen
Zurück bleibt nur
Eine einsame Träne
Und kahle Vögel
Krächzen mit toter Stimme
All die Lieder
Vergessen in der Nacht
Durch ausgestorben Häuserschluchten
Irren leere Hüllen
Im lautlosen Leben
Nur im Wind ist es zu hören
Verzweifeltes Wispern
Von Abschiedsworten
Ein leises Schluchzen
Ein letztes Gebet
Verloren in der Ewigkeit
Und irgendwo das Wimmern
Einer einsamen Träne
Leere Blicke zum Himmel
Sternenlos und grau
Und ganz weit oben
Eine weiße Rose
Auf kalter Haut