Hallo Belakor87!
Vorerst herzlich Willkommen hier im Forum.
Schmerzen lernt man zu ertragen. Einsamkeit hingegen kann einen zermürben. Ich muss da oft an die ältere Generation denken, wo viele vereinsamen weil sie keine Angehörigen mehr haben oder aber schlichtweg vergessen wurden. Da bin ich ganz bei dir wenn man sich dem Tod näher hingezogen fühlt als dem Leben. Und in Zeiten von Corona.. ich möchte nicht wissen wie viele gerade jetzt daran verzweifeln, weil sie in der Normalität wenigsten ihre Wege beschreiten konnten, Treffen mit Freunden oder der Gang auf den Friedhof oder einfach um die Ecke in die Kneipe...
lch möchte nicht belehrend wirken, jedoch würde ich den Text ein wenig strukturieren.
Schmerzen waren nie das eigentliche Problem den eines Tages verfliegen sie wieder, währenddessen Einsamkeit ein innerlich zerfrisst. Die Frage nach ein warum wird nie eine Antwort erhalten.
Schmerzen waren nicht das Problem
denn eines Tages verfliegen sie wieder.
Währenddessen Einsamkeit
einen innerlich zerfrisst.
Die Frage nach dem Warum
wird nie Antwort erhalten..
So würde ich es gestalten.
Das Fett gedruckte zeigt die Fehler auf.. wobei ich das "nie" in nicht ändern würde..
-Tod zu sein kann schön sein. Weich in der Erde gebettet während das Gras und Blumen um ein herrum wachsen-
das der würde ich gänzlich weg lassen ..
ein= einen
herum ohne doppel r
Das sind natürlich nur nett gemeinte Vorschläge, die du ändern kannst oder verwerfen..
Hab mich gerne mit deinem Text beschäftigt und darüber nachgedacht.
Mit behutsamen Grüßen, Behutsalem