Kurt Knecht
Autor
Einst saß ich am Fenster,
nach traumloser Nacht;
der Tag noch am dämmern,
war gerade erwacht.
Ich fühlte mich müde,
so kraftlos und leer;
da war nur noch Kälte,
kein Rest Wärme mehr.
Hoffnung war entschwunden,
vom Winde entführt;
hab das ganz allein sein,
voller Trauer gespürt.
Wollt auch nichts mehr hören,
nichts sagen nichts sehen;
wollt nie wieder Teil sein,
vom Welten Geschehen.
Dann ging sie vorüber,
winkte lachend mir zu;
vorbei war der Trübsinn,
die Sehnsucht nach Ruh.
nach traumloser Nacht;
der Tag noch am dämmern,
war gerade erwacht.
Ich fühlte mich müde,
so kraftlos und leer;
da war nur noch Kälte,
kein Rest Wärme mehr.
Hoffnung war entschwunden,
vom Winde entführt;
hab das ganz allein sein,
voller Trauer gespürt.
Wollt auch nichts mehr hören,
nichts sagen nichts sehen;
wollt nie wieder Teil sein,
vom Welten Geschehen.
Dann ging sie vorüber,
winkte lachend mir zu;
vorbei war der Trübsinn,
die Sehnsucht nach Ruh.