VerloreneKindheit
Autor
Graue Nebelschwaden ziehn-verdecken alte Wunden.
Eis läßt Mensch und Tier erstarrn -
Ein sinnloser Kampf gegen den Tod.
Bäume - Skeletten gleich -
Durch die der Nachtwind heult...
Verlassene Straßen, dunkle, leere Ecken -
Ein einsamer Mensch, der auf dem Friedhof weilt,
Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Der erste Schnee deckt alles zu -
Wie neu erscheint die Welt!
So weich! In weißes Linnen eingehüllt -
Versteckt sie Tod und Gram !
Der weiße Schleier in tausend Funken glüht -
Läßt doch heiße Tränen gar gefriern,
Und blutende Herzen - zu Eisblumen erblüht
Werden die Hoffnung doch nie verliern...
Eis läßt Mensch und Tier erstarrn -
Ein sinnloser Kampf gegen den Tod.
Bäume - Skeletten gleich -
Durch die der Nachtwind heult...
Verlassene Straßen, dunkle, leere Ecken -
Ein einsamer Mensch, der auf dem Friedhof weilt,
Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Der erste Schnee deckt alles zu -
Wie neu erscheint die Welt!
So weich! In weißes Linnen eingehüllt -
Versteckt sie Tod und Gram !
Der weiße Schleier in tausend Funken glüht -
Läßt doch heiße Tränen gar gefriern,
Und blutende Herzen - zu Eisblumen erblüht
Werden die Hoffnung doch nie verliern...