Der Ambivalente
Autor
Elegie an Niemand
Die Sehnsucht nach dir so groß
Nach jemanden der mich verletzen kann
Bin müde die Klinge selber zu halten
Und will nur einmal fühlen wie es ist
Ein Gefühl in dir entstehen zu sehen
Komm ich helfe dir
Meine Hand leitet die deine
Das Messer schneidet scharf
Und Blut weint aus meiner Pulsader
Wir beide haben es uns schwerer vorgestellt
Ich öffne meine Augen
Wünsche jemand wäre jetzt hier dabei
Der mich abhalten oder unterstützen kann
Aber da ist Niemand
Wirklich niemand
So steche ich tiefer
Um diesen größten aller Schmerzen zu betäuben...
Die Sehnsucht nach dir so groß
Nach jemanden der mich verletzen kann
Bin müde die Klinge selber zu halten
Und will nur einmal fühlen wie es ist
Ein Gefühl in dir entstehen zu sehen
Komm ich helfe dir
Meine Hand leitet die deine
Das Messer schneidet scharf
Und Blut weint aus meiner Pulsader
Wir beide haben es uns schwerer vorgestellt
Ich öffne meine Augen
Wünsche jemand wäre jetzt hier dabei
Der mich abhalten oder unterstützen kann
Aber da ist Niemand
Wirklich niemand
So steche ich tiefer
Um diesen größten aller Schmerzen zu betäuben...