„Also mir gehen Männer auf den Nerv.“
Patricia B., Berlin-Oberschöneweide
Elegie gegen die Einsamkeit
Die Frau von heute ist zumeist allein.
Sie lebt so für sich hin, oft halb daneben,
und pflegt genüsslich ihre Zipperlein.
Das ist normal in dem modernen Leben.
So geht’s nicht weiter. Und sie sieht sich um.
Und ist dabei sehr wählerisch im Nehmen.
Sucht ihr Pendant und findet‘s nicht. Zu dumm!
Und schlägt sich rum mit etlichen Problemen.
Es wird gemäkelt. Der ist viel zu klein!
Und der zu dick. Der nächste ist zu mager.
Drum lässt sie sich mit dem zu Dicken ein.
Der stellt sich leider raus als ein Versager.
Natürlich ist sie wieder mal allein.
Das geht ein Weilchen gut, ganz ohne Frage.
Doch sie bedauert sich. Lässt es dann sein.
Und schlittert in die nächste Niederlage.
Patricia B., Berlin-Oberschöneweide
Elegie gegen die Einsamkeit
Die Frau von heute ist zumeist allein.
Sie lebt so für sich hin, oft halb daneben,
und pflegt genüsslich ihre Zipperlein.
Das ist normal in dem modernen Leben.
So geht’s nicht weiter. Und sie sieht sich um.
Und ist dabei sehr wählerisch im Nehmen.
Sucht ihr Pendant und findet‘s nicht. Zu dumm!
Und schlägt sich rum mit etlichen Problemen.
Es wird gemäkelt. Der ist viel zu klein!
Und der zu dick. Der nächste ist zu mager.
Drum lässt sie sich mit dem zu Dicken ein.
Der stellt sich leider raus als ein Versager.
Natürlich ist sie wieder mal allein.
Das geht ein Weilchen gut, ganz ohne Frage.
Doch sie bedauert sich. Lässt es dann sein.
Und schlittert in die nächste Niederlage.