Ingo Karschen
Autor
Tief in den Wäldern von Amoriont,
wenn man blickt, hinterm Horizont,
wo man es nicht vermutet,
wo das Herz für den anderen noch blutet.
Wo die Freiheit und Liebe noch ward groß,
dort leben die Elfen, von der Welt verborgen, unter einem Baldachin von Moos.
Auf der Welt es nur gibt Leid und Streit,
die Menschen sich haben einander abgewandt, für Frieden sie waren nicht bereit.
Ältester Eléndian, er überbrachte den Menschen eine Botschaft des Friedens, doch sie nahmen nicht an.
Sein Flehen und bangen ward weit,
die Menschen ohne Verstand, ihn haben aufgehangen, der Elf, er tat sich leid.
Das Volk von Amoriont dann,
es trat hervor und bat um das Leben
Eléndian,
wie schön wäre es doch gewesen, wenn in Frieden leben könnten, alle Wesen.
Der Älteste jedoch ward nicht mehr,
der König Wulfgar, bedauerte es sehr.
Zu diesem Anlass fortan er schwörte,
niemals wieder Krieg und Leid, das Volk Amoriont ihn erhörte.
Es war traurig dass ein Opfer musste es geben, doch jetzt konnten allesamt und ohne Angst, in Frieden leben.

wenn man blickt, hinterm Horizont,
wo man es nicht vermutet,
wo das Herz für den anderen noch blutet.
Wo die Freiheit und Liebe noch ward groß,
dort leben die Elfen, von der Welt verborgen, unter einem Baldachin von Moos.
Auf der Welt es nur gibt Leid und Streit,
die Menschen sich haben einander abgewandt, für Frieden sie waren nicht bereit.
Ältester Eléndian, er überbrachte den Menschen eine Botschaft des Friedens, doch sie nahmen nicht an.
Sein Flehen und bangen ward weit,
die Menschen ohne Verstand, ihn haben aufgehangen, der Elf, er tat sich leid.
Das Volk von Amoriont dann,
es trat hervor und bat um das Leben
Eléndian,
wie schön wäre es doch gewesen, wenn in Frieden leben könnten, alle Wesen.
Der Älteste jedoch ward nicht mehr,
der König Wulfgar, bedauerte es sehr.
Zu diesem Anlass fortan er schwörte,
niemals wieder Krieg und Leid, das Volk Amoriont ihn erhörte.
Es war traurig dass ein Opfer musste es geben, doch jetzt konnten allesamt und ohne Angst, in Frieden leben.
