Der Nebel streift zwischen den Takten
der Nebel reisst die Blätter vom Trieb
der Nebel kann mich gänzlich tarnen
der Wind, der pfeifend um mich fliegt
Die Kälte in der Nacht erfasst mein Blick
die Gänsehaut die meine Wärme zurrt
rote Wangen und ein Weg, der da so liegt...
Barfuss folge ich auch schon dem Takt
Denn die Zeit hat den Nebel bestellt
die Zeit hat mich um Null aufgeweckt
die Zeit, die mit dem Nebel fliegt
und ich verschwinde immerzu
Renne mit mir - in die Zeit ohne Takt
weil der Nebel die Zeiger abriss,
und Blätter fliegen - so wie rote Küsse
greifen die Kälte auf und die Hitze
Renne mit mir.