Vielen Dank für die vielen raschen Reaktionen, ihr Lieben! :classic_smile:
Mache ab nun aber einen Bogen um Enten, um Ihnen die Illusion nicht zu nehmen, dass es uns gar nicht gibt.
:rofl2:
Das ist ein guter Vorsatz. :wink:
Freut mich, dass dir das kleine Gedichtchen gefällt.
Gänse schmecken, zum Vergleich,
vielen Menschen, dir und mir.
Außen knusprig, innen weich,
sind sie immer ein Pläsier.
:rofl2:
Flott gereimt! :thumbup:
Ich würde gerne nachdrücklich
das Weihnachtsfest verneinen.
In deiner Welt bist du für dich
und ich bin in der meinen.
Hier gibt es lecker Gänsekeulen.
Und doch, welch ein Verzicht!
Ich würde sie gern mit dir teilen.
Sie schmecken einsam nicht.
Von Lebenden und den Toten (Enten) Mir sind die lebenden Enten lieber, außer einem aus Entenhausen.
Da brat mir doch einer nen Storch Namens von & zu.
Beatrische.
Ich hatte schon immer eine unergründliche Sympathie für den melancholischen Alfred J Kwak.
Sorry Schmuddi, ich will dein Lied nicht zerstören, erzählt es doch von einer geheimen Sehnsucht.
Hast du ja nicht. Steht doch noch da. :wink:
Alles gut! Ein bisschen Spaß muss sein. :classic_smile:
Vielen Dank für das Aufspüren der geheimen Sehnsucht.
LG