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                                                                         Für Theodor Nimmermüd-Nervling
   
    So null und nichtig war sein Quaken,
so grund-, so witzlos, ohne Haken,
dass insbesondere die Musen
daselbst nur allzu gern erschraken.
 
 
 
 
 
 
 
 
Hallo Herbert,
 
in diesem Falle handelt es sich eher um einen Kunstgriff, da sich der Verstorbene wahrscheinlich bester Gesundheit erfreut und wenigstens mich auch weiterhin mit seinen Ansichten in Vers und Prosa miserabel unterhalten wird.
 
Gruß
 
E.
 
 
 
Hallo Carlos,

über Verdienst und bessere Behandlung hat ja schon der Dänenprinz referiert; denke indes, dass schlechte Texte erst im Verein mit ausgeprägtem Sendungsbewusstsein zum Ärgernis werden.

Gruß

E.
 
 
"Der Dänenprinz..." Hamlet also. 
Es macht mir Spaß, mit einem gebildeten und klugen Mann wie dich zu kommunizieren. 
Ich glaube, durch das Internet und die Globalisierung kann heute jeder seinen Kram veröffentlichen. Manche, wie du sagst, halten sich für etwas Besonderes und sind davon überzeugt, die Welt verklären zu müssen.
In dem spanischen Sprachraum ist es allerdings viel, viel schlimmer, denn da herrscht in der Tat höchste Ignoranz. Die Spanier lesen durchnittlich 1,5 Bücher im Jahr (die Latein-Amerikaner viel weniger), die Deutschen 10. 
 
 
Hallo Carlos,
 
ein weites Feld, wie der alte Briest sagen würde...
 
Hoffen wir, dass es sich bei den 1,5 Büchern um den Don Quixote und ein paar Sonette von Quevedo handelt; die zehn Bücher der Deutschen (Millionär in 14 Tagen oder Yoga jetzt usw.) wären dann kaum noch der Rede wert...
 
Gruß
 
E.
 
 
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