Er schläft bei den Hunden,
Wo, das weiß keiner genau, aber weit weg,
im Wald, in der Wüste, an der Brandung, auch nachts.
Und Wasser tropft vom Fels herunter,
Wie Eis, sein Kopf zur Seite geneigt,
die Tropfen fallen munter auf sein Haar,
und suchen sich ihren Weg durchs Gesicht,
Bis sie wieder tropfen, auf dem Boden,
Bei den Ameisen, die ihm über die Arme kriechen.
Und pass auf,
weil er schläft bei den Hunden,
tags und nachts, schläft er bei den Hunden.
Und tausende Stunden vergehen
und die Sonne scheint ihm aufs Gesicht,
siedend heiß und wieder bahnen sich Tropfen
durch sein Gesicht und halten inne,
am verzerrten Mund, der sich verformt,
zu einem strengen Lächeln
Wo, das weiß keiner genau, aber weit weg,
im Wald, in der Wüste, an der Brandung, auch nachts.
Und Wasser tropft vom Fels herunter,
Wie Eis, sein Kopf zur Seite geneigt,
die Tropfen fallen munter auf sein Haar,
und suchen sich ihren Weg durchs Gesicht,
Bis sie wieder tropfen, auf dem Boden,
Bei den Ameisen, die ihm über die Arme kriechen.
Und pass auf,
weil er schläft bei den Hunden,
tags und nachts, schläft er bei den Hunden.
Und tausende Stunden vergehen
und die Sonne scheint ihm aufs Gesicht,
siedend heiß und wieder bahnen sich Tropfen
durch sein Gesicht und halten inne,
am verzerrten Mund, der sich verformt,
zu einem strengen Lächeln