Kurt Knecht
Autor
Er wurde geboren, die Zeit längst schon bereit,
ihn voll anzunehmen, ob seiner Einzigartigkeit;
in der Schule schien er schon völlig entrückt,
hat mit seiner Leistung die Lehrer entzückt.
Seine Lyrik klar scheinend, erfaßt jedermann,
regt das Verständnis für einfache Sachen an;
erklärt sich auch jedem,erfaßt somit die Leute,
wonach es sich lohnt, zu streben im Heute.
Es sind kleine Dinge, von denen er spricht,
oh Wunder, die großen vermißt man gar nicht;
er zeigt auf das Leben, als vergnügliches Spiel,
man kann nichts verlieren aber gewinnen so viel.
Er fand auch die Jünger, die zuhören wollten,
von ihm dann gefesselt, nur ihm folgen sollten;
er hat die Menschen polarisiert in den Jahren,
in solche die für und die gegen ihn waren.
Egal auch für welches Lager sie standen,
er hat gemacht, dass zueinander sie fanden;
sie seinen Namen gemeinsam doch nennen,
den einzigartigen Künstler in ihm anerkennen.
Somit nahm er das Leben, als gegeben an,
bereitnoch zu lernen, hier von jedermann;
die Einstellung hat ihn auch völlig befreit,
hat ihn auch genommen seine Unsicherheit.
Nachdem er gegangen, hört man oft die Fragen,
was würde der Meister nun tuen und was sagen;
besinnt Euch darauf, was er Euch immer gelehrt,
dann habt ihr ihn, wo immer er sei, noch geehrt.
ihn voll anzunehmen, ob seiner Einzigartigkeit;
in der Schule schien er schon völlig entrückt,
hat mit seiner Leistung die Lehrer entzückt.
Seine Lyrik klar scheinend, erfaßt jedermann,
regt das Verständnis für einfache Sachen an;
erklärt sich auch jedem,erfaßt somit die Leute,
wonach es sich lohnt, zu streben im Heute.
Es sind kleine Dinge, von denen er spricht,
oh Wunder, die großen vermißt man gar nicht;
er zeigt auf das Leben, als vergnügliches Spiel,
man kann nichts verlieren aber gewinnen so viel.
Er fand auch die Jünger, die zuhören wollten,
von ihm dann gefesselt, nur ihm folgen sollten;
er hat die Menschen polarisiert in den Jahren,
in solche die für und die gegen ihn waren.
Egal auch für welches Lager sie standen,
er hat gemacht, dass zueinander sie fanden;
sie seinen Namen gemeinsam doch nennen,
den einzigartigen Künstler in ihm anerkennen.
Somit nahm er das Leben, als gegeben an,
bereitnoch zu lernen, hier von jedermann;
die Einstellung hat ihn auch völlig befreit,
hat ihn auch genommen seine Unsicherheit.
Nachdem er gegangen, hört man oft die Fragen,
was würde der Meister nun tuen und was sagen;
besinnt Euch darauf, was er Euch immer gelehrt,
dann habt ihr ihn, wo immer er sei, noch geehrt.