Piscine
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Erwachen der Liebe
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Die Tür war auf, der Weg ins Licht. Ich fühlte dich, ganz innerlich.
Hab dich gekannt, doch nicht gesehen. Hab dich berührt und nicht gespürt.
War noch zu sehr in mir gefesselt. In meinem Weg mir eingebettet.
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Wollt spielerisch mich meinem Wandel gleichen. Nicht widersetzen, nur noch treiben.
Hab nie versucht dagegen anzugehen, ließ es ganz einfach nur geschehen.
Ganz zärtlich deine Hand berühren, ich konnte tausend Funken spüren.
Der erste Hauch der leisen Lippen, sich vorsichtig berührend kaum.
Es war kein Traum der uns geleitet, es ist der Weg der sich bereitet.
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Seh deine Augen, streichle dich. Fühl deine sanfte Haut sich liebevoll an meiner reiben.
Die Welt versinkt in Kleinigkeiten. Halt fest jetzt deine Zärtlichkeiten, möcht mit dir
in die Welt der Liebe gleiten. Mich fallen lassen, aufrecht stehend.
Dir ganz tief in die Augen sehen, niemals mehr den Blick nach unten drehen.
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Ich möcht dir so viel Worte sagen, möcht dich auf meinen Händen tragen.
Möcht unbekannte Dinge wagen, mich einfach in dein Herz vergraben.
Verliebt trag ich mein Wort zu dir;
Bitte, lass sie auf die Tür.
Erk-Olaf Schrahé
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Die Tür war auf, der Weg ins Licht. Ich fühlte dich, ganz innerlich.
Hab dich gekannt, doch nicht gesehen. Hab dich berührt und nicht gespürt.
War noch zu sehr in mir gefesselt. In meinem Weg mir eingebettet.
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Wollt spielerisch mich meinem Wandel gleichen. Nicht widersetzen, nur noch treiben.
Hab nie versucht dagegen anzugehen, ließ es ganz einfach nur geschehen.
Ganz zärtlich deine Hand berühren, ich konnte tausend Funken spüren.
Der erste Hauch der leisen Lippen, sich vorsichtig berührend kaum.
Es war kein Traum der uns geleitet, es ist der Weg der sich bereitet.
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Seh deine Augen, streichle dich. Fühl deine sanfte Haut sich liebevoll an meiner reiben.
Die Welt versinkt in Kleinigkeiten. Halt fest jetzt deine Zärtlichkeiten, möcht mit dir
in die Welt der Liebe gleiten. Mich fallen lassen, aufrecht stehend.
Dir ganz tief in die Augen sehen, niemals mehr den Blick nach unten drehen.
In dieser Nacht ist es geschehen, in dieser Nacht hab ich gesehen.
Ich möcht dir so viel Worte sagen, möcht dich auf meinen Händen tragen.
Möcht unbekannte Dinge wagen, mich einfach in dein Herz vergraben.
Verliebt trag ich mein Wort zu dir;
Bitte, lass sie auf die Tür.
Erk-Olaf Schrahé