Erwartungen
Wir haben sie täglich, die Erwartungen.
An das Leben, an den Partner,
an unsere Mitmenschen, an den Freund
oder Freundin, an den Arzt, an den Staat
und nicht nur zuletzt an uns selber.
Und was geschieht?
Wir werden mit unseren Erwartungen
oft enttäuscht. Bekommen sie nicht erfüllt.
Die andere Seite weiß oft nicht um unserer Erwartung.
Wie soll sie es auch wissen,
sind sie doch nur in unserem Kopf entstanden.
Nur zu oft wissen die Erfüllungsgehilfen von diesen Erwartungen rein gar nichts.
Wie sollen sie auch.
Entstehen sie nicht in den Köpfen der Erwartenden, abgeschlossen, abgekapselt.
In Form von Wünschen und Sehnsüchten, Hilflosigkeit.
Wir behalten sie für uns, sie werden selten geäußert.
Der gegenüber muss sie doch ahnen, muss doch spüren
was ich von ihm möchte, was ich mir von ihm wünsche.
Die Reaktion auf die unerfüllten Erwartungen, die bekommt er aber zu spüren.
Oder sie fressen sich in unsere Seele und zerstören
Beziehungen und Partnerschaften.
Und die Erwartungen an uns selbst?
Oft hoch angesetzt und manchmal nicht erfüllbar.
Nur hier zeichnen wir uns selber für verantwortlich,
denn hier wissen wir um ihrer.
Sie sind uns bekannt und von uns selber erstellt.
Sollten wir nicht lernen unsere Erwartungen
Klar zu formulieren und der Zielperson klar mitzuteilen,
auch mit der Gefahr eines Neins,
als spekulativ zu erwarten
das unsere unausgesprochenen Erwartungen
sich eventuell doch erfüllen.
CK12.2017©
Wir haben sie täglich, die Erwartungen.
An das Leben, an den Partner,
an unsere Mitmenschen, an den Freund
oder Freundin, an den Arzt, an den Staat
und nicht nur zuletzt an uns selber.
Und was geschieht?
Wir werden mit unseren Erwartungen
oft enttäuscht. Bekommen sie nicht erfüllt.
Die andere Seite weiß oft nicht um unserer Erwartung.
Wie soll sie es auch wissen,
sind sie doch nur in unserem Kopf entstanden.
Nur zu oft wissen die Erfüllungsgehilfen von diesen Erwartungen rein gar nichts.
Wie sollen sie auch.
Entstehen sie nicht in den Köpfen der Erwartenden, abgeschlossen, abgekapselt.
In Form von Wünschen und Sehnsüchten, Hilflosigkeit.
Wir behalten sie für uns, sie werden selten geäußert.
Der gegenüber muss sie doch ahnen, muss doch spüren
was ich von ihm möchte, was ich mir von ihm wünsche.
Die Reaktion auf die unerfüllten Erwartungen, die bekommt er aber zu spüren.
Oder sie fressen sich in unsere Seele und zerstören
Beziehungen und Partnerschaften.
Und die Erwartungen an uns selbst?
Oft hoch angesetzt und manchmal nicht erfüllbar.
Nur hier zeichnen wir uns selber für verantwortlich,
denn hier wissen wir um ihrer.
Sie sind uns bekannt und von uns selber erstellt.
Sollten wir nicht lernen unsere Erwartungen
Klar zu formulieren und der Zielperson klar mitzuteilen,
auch mit der Gefahr eines Neins,
als spekulativ zu erwarten
das unsere unausgesprochenen Erwartungen
sich eventuell doch erfüllen.
CK12.2017©