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Nur Kommentar Es ist Meer

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Moana

Autorin
Es ist Meer

Die Wellen von türkisen Zauber überzogen
im Soge aufbäumend, verfunkeln Wogen
Unterm Horizont, glitzernd und klar
ein Schloss aus Himmelblau gegossen plötzlich da

Klippenträume zu rauem Schiefer zerrinnt
beugen sich dem König, dem Wind
Hinter Inseln blicken Sterne bis auf den Grund
grüssen die Nacht und ihre sanft-dunkle Stund

Im Meereswind sind die Träume einziger Tau
bald sind sie Golden und bald leuchtend Blau
Und bald wie Vollmondraub auf gefalteter Nacht
flimmert das Meer von vorn, mit all seiner Macht

 
 
Hallo Moana,
als Fan maritimer Stimmungen habe ich deine farbstarken Wortmalereien gern gelesen.
An einigen Stellen könnte ich mir noch Verfeinerungen vorstellen, aber es ist allein dein Text.
LG
Perry
 
Lieber Perry,
danke für deine Worte. Ich sehe das ähnlich. Hier habe ich mich nämlich gezwungen, in Reim zu schreiben, bzw,  es schnell ins Reimschema zu basteln. Und dies liegt mir nicht. Ist keine Stärke von mir und auch keine Liebe ...
 
LG
Moana
 
Lieber @Dionysos von Enno Dio,
 
Merci für deine Zeilen. Dann ist ein Jahr und drei Monate wohl noch nicht lange genug (mit Unterbrechungen). Mit keinem Genre befinde ich mich wöchentlich im Krieg und Frieden - ausser der Lyrik 😉 ...
 
 
Gruss aus Zürich
 
Moana
 
@Moana
 
 
 
Moin.
 
Hier habe ich mich nämlich gezwungen, in Reim zu schreiben, bzw,  es schnell ins Reimschema zu basteln. Und dies liegt mir nicht.
 
Dann lasse das reimen und vergesse die Metrik. Lasse die Fantasie tanzen und sich austoben. Und bringe es zu Papier.
Und übermorgen versuchst du, ein weniger Fantasie starkes Gedicht zu reimen.
 
Und ja, dein Gedicht oben hat viel Anklang gefunden
 
 
Außer Hier:
 
Unterm Horizont, glitzernd und klar
ein Schloss aus Himmelblau gegossen plötzlich da
 
Und unter dem Horizont, so glitzernd und klar
erschien ein himmelblaues Schloss und wurde, war.
 
So tschüss.
 
 
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