Es betrachtete...
†
Es war diese Wärme, die einen zurück an Mutters Brust versetzte,
dieser Vorgang des Teilens und Mehrens des Eigenen mit anderen,
der so einfach zu tätigen und doch so wunderbar magisch war
Es war diese Liebe, die man sich nicht vorstellen konnte,
diese Empfingung die man nie begreifen werden kann
wenn man ihrer nicht einmal fühlte und erwidert bekam
†
...die Stadt durch die Geranien hindurch...
†
Es war diese Leidenschaft, die dem Menschen Antrieb war
wenn er vom eigenen Handeln besessen wurde,
die ihm Fesseln anlegte und ihn in eine Richtungen zwang,
sodass er die Logik ganz vergaß und nur noch ihrem Willen unterworfen war
Es war dieser Wahnsinn, der wenn er entfacht nicht mehr versiegte
sofern sein Verlangen nicht gestillt wurde, dieser unbändige Hunger,
der den Geist infizierte und den Körper zum Sklaven dieses machte,
ihn auf die Suche schickte die unbändigen Gelüste zu befriedigen
†
...die welk in den Kästen am Gitter ihres Balkons hingen...
†
Es ist diese Wut, die manchmal Besitz von ihnen ergreift,
dieser agressionsgeladene Impuls ausgelöst durch widrige Reize,
der einen selbst wenn auch nur gedanklich dazu zwingt unmoralische Taten zu begehen,
und welchen sie nur allzu gern verbergen unter dieser Maske,
die sie schon längst für ihr wahres Gesicht halten
Es ist dieser Hass, der wohl das schlimmste doch ehrlichste Gefühl ist
dass ein Mensch für einen anderen zu empfinden in der Lage ist,
wobei es für einen selbst belanglos ist das Gegenüber tatsächlich zu erkennen,
sondern man sich nur darauf fokusiert den Wunsch erfüllt zu sehen,
dem Feind die größtmöglichen Leiden bescheren zu können
†
...und dachte bei sich ob es nicht doch endlich einmal hinunterspringen sollte...
†
Es ist das Leben, dass so unvergleichlich facettenreich ist,
diese Achterbahn mit der wir alle fahren und die unser Sein bestimmt,
diese Aneinanderreihung von Momenten, die alles definiert,
dieses aufgezwungene Raster in dem wir festhängen bis zuletzt
Es ist der Tod, der uns alle eines Tages überkommen wird,
dieser ewig währende Zustand der uns allen vorbestimmt ist,
dieser dunkle Schatten vor dem wir uns fürchten,
das Ende, dass wir uns aber manchmal doch herbeisehnen
†
...um von diesem emotionalen Trip, den sie Leben nannten herunterzukommen und den Schmerz endlich nicht mehr spüren zu müssen...
†
Es wird nichts, die Leere, die den Raum ausfüllen wird,
das sorgen- und gedankenferne Reich der Begrifflosigkeit und Nichtigkeit,
das immerwährende Aus für alles Existente
Es wird es, was uns antreiben und stoppen lassen wird, uns verunsichern und ehrgeiziger machen wird,
was uns den Willen geben wird und uns mit Unmut erfüllen wird, das Ende und sogleich der Beginn,
es wird überall und nirgendwo sein, es wird leben und dennoch gestorben sein
*
...doch die Kälte drängte es wieder hinein
†
Es war diese Wärme, die einen zurück an Mutters Brust versetzte,
dieser Vorgang des Teilens und Mehrens des Eigenen mit anderen,
der so einfach zu tätigen und doch so wunderbar magisch war
Es war diese Liebe, die man sich nicht vorstellen konnte,
diese Empfingung die man nie begreifen werden kann
wenn man ihrer nicht einmal fühlte und erwidert bekam
†
...die Stadt durch die Geranien hindurch...
†
Es war diese Leidenschaft, die dem Menschen Antrieb war
wenn er vom eigenen Handeln besessen wurde,
die ihm Fesseln anlegte und ihn in eine Richtungen zwang,
sodass er die Logik ganz vergaß und nur noch ihrem Willen unterworfen war
Es war dieser Wahnsinn, der wenn er entfacht nicht mehr versiegte
sofern sein Verlangen nicht gestillt wurde, dieser unbändige Hunger,
der den Geist infizierte und den Körper zum Sklaven dieses machte,
ihn auf die Suche schickte die unbändigen Gelüste zu befriedigen
†
...die welk in den Kästen am Gitter ihres Balkons hingen...
†
Es ist diese Wut, die manchmal Besitz von ihnen ergreift,
dieser agressionsgeladene Impuls ausgelöst durch widrige Reize,
der einen selbst wenn auch nur gedanklich dazu zwingt unmoralische Taten zu begehen,
und welchen sie nur allzu gern verbergen unter dieser Maske,
die sie schon längst für ihr wahres Gesicht halten
Es ist dieser Hass, der wohl das schlimmste doch ehrlichste Gefühl ist
dass ein Mensch für einen anderen zu empfinden in der Lage ist,
wobei es für einen selbst belanglos ist das Gegenüber tatsächlich zu erkennen,
sondern man sich nur darauf fokusiert den Wunsch erfüllt zu sehen,
dem Feind die größtmöglichen Leiden bescheren zu können
†
...und dachte bei sich ob es nicht doch endlich einmal hinunterspringen sollte...
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Es ist das Leben, dass so unvergleichlich facettenreich ist,
diese Achterbahn mit der wir alle fahren und die unser Sein bestimmt,
diese Aneinanderreihung von Momenten, die alles definiert,
dieses aufgezwungene Raster in dem wir festhängen bis zuletzt
Es ist der Tod, der uns alle eines Tages überkommen wird,
dieser ewig währende Zustand der uns allen vorbestimmt ist,
dieser dunkle Schatten vor dem wir uns fürchten,
das Ende, dass wir uns aber manchmal doch herbeisehnen
†
...um von diesem emotionalen Trip, den sie Leben nannten herunterzukommen und den Schmerz endlich nicht mehr spüren zu müssen...
†
Es wird nichts, die Leere, die den Raum ausfüllen wird,
das sorgen- und gedankenferne Reich der Begrifflosigkeit und Nichtigkeit,
das immerwährende Aus für alles Existente
Es wird es, was uns antreiben und stoppen lassen wird, uns verunsichern und ehrgeiziger machen wird,
was uns den Willen geben wird und uns mit Unmut erfüllen wird, das Ende und sogleich der Beginn,
es wird überall und nirgendwo sein, es wird leben und dennoch gestorben sein
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...doch die Kälte drängte es wieder hinein