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meine Gedanken zu Europa. Ich habe diese Zeilen schon 1996 geschrieben.
Europa
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Aus der Asche des Krieges, aus der Flamme von Hass, haben wir überwunden imperialistische Macht.
Geboren aus Weisheit und Wirtschaftskraft, politischer Weitblick, sozial und durchdacht.
Europarat, Zehnmächtevertrag, ein halbes Jahrhundert, Prinzip und Ideal.
Demokratie und Freiheit, dafür stehen wir ein, wie Meschen Europas, wir Teile, wir Eins.
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Grenzen durchschreiten, so frei wie noch nie. Gefühl von Freiheit von Nord bis Süd, von Ost nach West.
Währungsunion, Diplomatie, Aufbruchstimmung, nie wieder Krieg!
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen Vereint.
Und doch bleibt überall Beigeschmack, es ist noch nicht so ganz vollbracht.
Ich kann ihn erahnen den Aufgang des Lichts, es Bedarf noch ein wenig politisch Geschick.
Ist es die Sprache, Verständigkeit? Liegt es am Glauben, am Geschichtsverlauf?
Kulturelle Aspekte, der Graben zu tief? Weht schon die Fahne für den nächsten Sieg?
Steckt ihr neue Grenzen es währe fatal, das Zauberwort heißt Europa- Global.
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Der Glaube allein, der die Hoffnung vereint, die Demokratie muss beständig sein.
Doch Menschen Europas, begreift, seht es ein, wir können nur gemeinsam Europa sein.
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Erk-Olaf Schrahé
August 1996
Europa
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Aus der Asche des Krieges, aus der Flamme von Hass, haben wir überwunden imperialistische Macht.
Geboren aus Weisheit und Wirtschaftskraft, politischer Weitblick, sozial und durchdacht.
Europarat, Zehnmächtevertrag, ein halbes Jahrhundert, Prinzip und Ideal.
Demokratie und Freiheit, dafür stehen wir ein, wie Meschen Europas, wir Teile, wir Eins.
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Grenzen durchschreiten, so frei wie noch nie. Gefühl von Freiheit von Nord bis Süd, von Ost nach West.
Währungsunion, Diplomatie, Aufbruchstimmung, nie wieder Krieg!
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen Vereint.
Und doch bleibt überall Beigeschmack, es ist noch nicht so ganz vollbracht.
Ich kann ihn erahnen den Aufgang des Lichts, es Bedarf noch ein wenig politisch Geschick.
Ist es die Sprache, Verständigkeit? Liegt es am Glauben, am Geschichtsverlauf?
Kulturelle Aspekte, der Graben zu tief? Weht schon die Fahne für den nächsten Sieg?
Steckt ihr neue Grenzen es währe fatal, das Zauberwort heißt Europa- Global.
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Der Glaube allein, der die Hoffnung vereint, die Demokratie muss beständig sein.
Doch Menschen Europas, begreift, seht es ein, wir können nur gemeinsam Europa sein.
Europa, Zeugnis großer Einigkeit, zerstört, gewachsen, vereint.
Erk-Olaf Schrahé
August 1996