Zeiten verwehen,
Menschen kommen,
doch tun sie auch gehen,
man sieht die Gesichter,
der Nebel wird dichter,
der Nebel der Besinnung,
weg geht die Stimmung.
Schwarz bleibt der Gedanke,
in dem ich noch schwanke,
böse oder gut,
Freundschaft oder Mut,
das frage ich mich noch,
ich sehe ein Licht,
sei doch nicht dumm,
Vorrang hat die
Liebe zur Familie doch.
Menschen kommen,
doch tun sie auch gehen,
man sieht die Gesichter,
der Nebel wird dichter,
der Nebel der Besinnung,
weg geht die Stimmung.
Schwarz bleibt der Gedanke,
in dem ich noch schwanke,
böse oder gut,
Freundschaft oder Mut,
das frage ich mich noch,
ich sehe ein Licht,
sei doch nicht dumm,
Vorrang hat die
Liebe zur Familie doch.