Helena
Autorin
Bald schläft der Tag. Es dämmert schon,
der Wind streicht um die Bäume.
Von fern dringt leis‘ ein Glockenton
ins Nebelreich der Träume.
Am Himmel glüht ein rotes Mal
und fällt in dunkles Schweigen,
um mit dem ersten Mondenstrahl
erneut hinaufzusteigen
und lautlos in die Nacht zu ziehn,
der Erdenschwere zu entfliehn
in federleichtem Schweben.
Und in der Dunkelheit erblüht
aufs Neu, was abends stets verglüht.
Ich liebe dieses Leben.
der Wind streicht um die Bäume.
Von fern dringt leis‘ ein Glockenton
ins Nebelreich der Träume.
Am Himmel glüht ein rotes Mal
und fällt in dunkles Schweigen,
um mit dem ersten Mondenstrahl
erneut hinaufzusteigen
und lautlos in die Nacht zu ziehn,
der Erdenschwere zu entfliehn
in federleichtem Schweben.
Und in der Dunkelheit erblüht
aufs Neu, was abends stets verglüht.
Ich liebe dieses Leben.