fairykate
Autorin
Viel harte Worte, laut und schrill
Boshaftigkeit nicht enden will
Die Worte fliegen hin und her
Sie sprudeln hervor, immer mehr
Der Zorn jetzt keine Grenze kennt
Kommt raus, so böse, ungehemmt
Macht vor dem Menschen keinen Halt
Der Raum voll seelischer Gewalt
Das Herz verletzt, lässt nichts mehr ran
Geht beiden so, denn keiner kann
Das Wort des Anderen verstehen
Nur Ausweglosigkeiten sehen
Er will nicht mehr, macht richtig zu
Sie spürt den Druck, findet nicht ruh
Die Klinge will sie wieder haben
Und sich am Schmerz des Ritzens laben
Sie öffnet Schub, greift schnell hinein
Heut' soll es dieses Messer sein
Die Klinge fest gesetzt am Arm
Die Kälte kommt, ist nicht mehr warm
Doch lässt sie ab, schreckt schnell zurück
Sie will die Wärme, will das Glück
So wird es nicht, das weiß sie nun
Lässt ab von ihrem schrecklich' Tun
Das Messer legt sie hin und geht
Ihr Herz nach Liebe sehnt und fleht
Doch steht sie vor verschlossen Tor
Die Klinge steht nun doch bevor
Boshaftigkeit nicht enden will
Die Worte fliegen hin und her
Sie sprudeln hervor, immer mehr
Der Zorn jetzt keine Grenze kennt
Kommt raus, so böse, ungehemmt
Macht vor dem Menschen keinen Halt
Der Raum voll seelischer Gewalt
Das Herz verletzt, lässt nichts mehr ran
Geht beiden so, denn keiner kann
Das Wort des Anderen verstehen
Nur Ausweglosigkeiten sehen
Er will nicht mehr, macht richtig zu
Sie spürt den Druck, findet nicht ruh
Die Klinge will sie wieder haben
Und sich am Schmerz des Ritzens laben
Sie öffnet Schub, greift schnell hinein
Heut' soll es dieses Messer sein
Die Klinge fest gesetzt am Arm
Die Kälte kommt, ist nicht mehr warm
Doch lässt sie ab, schreckt schnell zurück
Sie will die Wärme, will das Glück
So wird es nicht, das weiß sie nun
Lässt ab von ihrem schrecklich' Tun
Das Messer legt sie hin und geht
Ihr Herz nach Liebe sehnt und fleht
Doch steht sie vor verschlossen Tor
Die Klinge steht nun doch bevor