Frank Gehlert
Autor
Flashback
Der Sturm er klammert rasend schnell
Es knistert, klopft am Trommelfell
Die Winde heulen schrille Töne
Ein Meer aus klanglosem Gestöhne
Holz zerlodert explodiert
Die Feuersbrunst nach Nahrung giert
Blind spuckt die Glut die Funken aus
Sein Blick nach vorn ein Augengraus
Das Inferno peitscht die Streben
Am letzten Ort, dem Halt, am Leben
Jetzt greifen Hände, die er kannte
Die er einst mit ihr verbrannte
Der Schmerz treibt ihn zurück ins jetzt
Das Publikum schreit blank entsetzt
Getränkt von Schuld ein Sündendocht
Der Schweiß des Delinquenten kocht
Nun fällt der letzte Sand durch Gift
Fixiert des Feuers Wut ihn trifft
Als Mörder richtet man ihn hin
Das Opfer kriecht in seinen Sinn
Eifersucht ließ ihn heiß meucheln
Ihr braucht er hier nichts vorzuheucheln
Sie nimmt Besitz nimmt ihn entgegen
Lässt ewig Feuersbrünste fegen
Des Beschauers Atem stockt
Ein Wesen nah der Leiche hockt
Feurig Schatten zierlich Hände
Reißen schwarzes durch die Wände
Der Sturm er klammert rasend schnell
Es knistert, klopft am Trommelfell
Die Winde heulen schrille Töne
Ein Meer aus klanglosem Gestöhne
Holz zerlodert explodiert
Die Feuersbrunst nach Nahrung giert
Blind spuckt die Glut die Funken aus
Sein Blick nach vorn ein Augengraus
Das Inferno peitscht die Streben
Am letzten Ort, dem Halt, am Leben
Jetzt greifen Hände, die er kannte
Die er einst mit ihr verbrannte
Der Schmerz treibt ihn zurück ins jetzt
Das Publikum schreit blank entsetzt
Getränkt von Schuld ein Sündendocht
Der Schweiß des Delinquenten kocht
Nun fällt der letzte Sand durch Gift
Fixiert des Feuers Wut ihn trifft
Als Mörder richtet man ihn hin
Das Opfer kriecht in seinen Sinn
Eifersucht ließ ihn heiß meucheln
Ihr braucht er hier nichts vorzuheucheln
Sie nimmt Besitz nimmt ihn entgegen
Lässt ewig Feuersbrünste fegen
Des Beschauers Atem stockt
Ein Wesen nah der Leiche hockt
Feurig Schatten zierlich Hände
Reißen schwarzes durch die Wände