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Feedback jeder Art Fliegende Kinder

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  • J.W.Waldeck
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Alexander

Autor
Fliegende Kinder 
 
Fliegende Kinder müssten wir sein.
Mit Wunderdrachen Träume speien. 
Im Freiheitspark auf Erden,
würde dann im Hoffnungsschein, 
daraus ein Lachbaum werden. 
 
Wässerten ihn mit bunten Farben.
So wüchsen dort, Märchen und Sagen.  
Würden in Brunnen Wünsche werfen.
Geborgen unsere Flügel tragen 
und unbewusst die Augen schärfen. 
 
Als könnten wir die Lebensklagen 
mit unbeschwerten Schwingen jagen. 
Sie, durch und durch, mit Liebe tränken.
Mit ihnen froh in Wonne baden 
und danach im Glück versenken. 
 
Fliegende Kinder, 
mit Noten auf dem Federkleid,
schweben hoch, unendlich weit.
Um mit ihren Friedensleinen,
zu verbinden Raum und Zeit, 
Haut und Farben zu vereinen. 
 
Fliegende Kinder
die sich unter großen Zwängen,
hingebend ins Leben hängen,
verlieren die Flügel im Alterswind. 
Erinnern sich bei Kindsgesängen 
wie beflügelnd Kinder sind. 
 
 
( aus der Reihe "für die Kinder unter uns") 
 
 
 
 
Hach! Ich fliege schon ... mir gefällt es sehr und spricht vieles an: Sehnsucht, Freiheit, Freude, Leichtigkeit. DANKE
 
Liebe Grüße
Angie
 
In der Psychologie gibt es Techniken, die in Kontakt mit dem inneren Kind treten. Darüber lässt sich prima meditieren.
Ein wundervolles Gedicht, lieber @Alexander. Das Erleben zwischen den Zeilen ändert sich nach mehrmaligem Lesen.
VLG Peter
 
Hi Alexander, 
 
bunt und grell lese ich die Farben in deinem Gedicht mit großen Augen und staune. 
Ich hätte nur schöner gefunden wenn der letzte Abschied so weiter gegangen wäre. Aber so passt es auch. 
 
LG JC
 
Lieber Mr. Coan, lieber Mr. Alex,
 
bunt und grell lese ich die Farben in deinem Gedicht mit großen Augen und staune. 


Ich hätte nur schöner gefunden wenn der letzte Abschied so weiter gegangen wäre. Aber so passt es auch. 
 
eigentlich hat die vorletzte Strophe den Kreis
geschlossen, der durch Raum und Zeit reicht...
 
Mit Morgengrüßen,
Waldeck
 
 
 
 
 
  • J.W.Waldeck
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