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Nur Kommentar Freud und Leid

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Zorri

Autorin
Tanzen, singen hoch nach oben springen. 
Trauern, beten mit den Tränen ringen. 
Glitzern, glänzen im Lichterregen. 
Hungern, frieren hoffen auf Segen. 
Vollenden, gelingen das Ergebnis famos. 
Zerstören, verlieren der Widerspruch zu groß. 
Zerrissen, verbissen die Herzen von heut. 
Versuchen, ja suchen zu finden die Freud. 
Sitz hier am Fenster, möcht so viel ertragen, 
find kaum Worte, hab immerzu Fragen. 
 
Sitz hier am Fenster, möcht so viel ertragen, 


find kaum Worte, hab immerzu Fragen. 
Liebe Zorri
Oft bleiben viele Fragen, wenn der geliebte Partner verstorben. Aber auch viele Fragen stellen sich ein, wenn wieder einmal eine Beziehung gescheitert ist oder die Welt auf den Kopf steht. Die Sehnsucht nach Nähe sagt dieser Satz aus. Ich wünsche dem LI das es nicht viel ertragen muss, sondern geduldig bleibt und weiterhin hofft.
Herzliche Grüße
Josina
 
Hallo Josina 
Schön wieder von dir zu hören. 
Vielen Dank für deinen netten Worte. 
In meinem Gedicht geht es um eine sensible Person, die mit den vielen Widersprüchen (Arm-reich, gesund - krank, aufbauend-vernichtend) sich fragt, soll ich es ertragen oder helfen mir Fragen. Doch letztendlich ist das ja auch ein Widerspruch. 
LG Zorri 
 
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