Ich zündle oft
Ich zündle gern
Wenn dein Haus in Flammen steht
Ein Fünkchen Freude
In meinem Herz
aufgeht
Die Feuerfee auf meiner Schulter lacht
Hat ihren Spaß an den vielen Bränden
Die ich mit ihr heimlich Entfacht
Zu denen sie mich angestiftet
Ich schwöre es, ich wollte es nicht
Das das Feuer so viele Seelen vernichtet
Flammen, lodernd, lecken, heiß
Mein Herz das Rast, es tropft der Schweiß
Eure Leben durch mich dem Feuer gegeben
Geläutert, erbeutet, getilgt und rein
Wie der Phönix aus der Asche werde ich sein
Ich, der Gott der tanzenden Flammen
Ein Feuersturm, ein Feuerorkan, ein Hurricane!
Geil, erfüllend, orgasmisch schön!
Ich brenne für mein Himmelsreich
Rote Wolken der Hölle gleich
Bis ich irgendwann
Dann selbst endlich Feuer fang
Und die Hitze mich holt
Wie es für mich bestimmt
Und von mir selbst gewollt