Freundesdienst
Füll mir das Glas mein treuer Freund,
mit Schwere die vergessen macht,
das Leid und all die Einsamkeit,
die ich geträumt in jener Nacht.
Komm lass mich fallen, schwerelos,
aus den Gedanken, die so leer
von Liebe und Geborgenheit
und voller Sehnsucht nach viel mehr.
Umfange mich und füll mich aus
mit grauem Rauch bei jedem Zug,
das Nebel meinen Kopf betrügt,
der sehnend ist nach Lug und Trug.
Verschleier mir die ganze Sicht,
auf das ich nicht mehr sehen muss,
was meinen Augen schmerzlich fehlt,
durch stumm geweinten Tränenfluss.
So bitt ich, Freund erlöse mich
von dieser aschefahlen Welt,
die meinen Träumen zu real,
als das mich hier noch etwas hält.
N.J.B. 09.07.2009
Füll mir das Glas mein treuer Freund,
mit Schwere die vergessen macht,
das Leid und all die Einsamkeit,
die ich geträumt in jener Nacht.
Komm lass mich fallen, schwerelos,
aus den Gedanken, die so leer
von Liebe und Geborgenheit
und voller Sehnsucht nach viel mehr.
Umfange mich und füll mich aus
mit grauem Rauch bei jedem Zug,
das Nebel meinen Kopf betrügt,
der sehnend ist nach Lug und Trug.
Verschleier mir die ganze Sicht,
auf das ich nicht mehr sehen muss,
was meinen Augen schmerzlich fehlt,
durch stumm geweinten Tränenfluss.
So bitt ich, Freund erlöse mich
von dieser aschefahlen Welt,
die meinen Träumen zu real,
als das mich hier noch etwas hält.
N.J.B. 09.07.2009