Dionysos von Enno
Autor
Woimmer ich lausche
in ruhiger Stund
dem Plätschern und Patschen
im Bache
Wenn Eis langsam taut
und Schwalbe tut kund,
dass uns nun der Frühling erwache
Wo ruhet mein Fuß in samtigem Moos,
wo ruhet der Kopf bei den Blüten
durchspielet des Waldes noch
schläfrigen Schooß
ein erstes Röhren und Flöten
Singt Amsel ihr Lied, reckt
Hirschlein sein Glied
und strecken sich innig zur Sonne
Die Schwere der Erde dem Leibe entflieht,
ist alles bloß göttliche Wonne
Da kann doch der Himmel nicht
ferne mehr sein
Da muss doch die Seligkeit warten
Erscheinet selbst mir noch ein Heiligenschein
im einzigen, himmlischen, Garten
Worin, Geliebte, tunkt mich der Kuss
der weichen, der schmeichelnden Lippen
tanzt im Paradies, ein Glockengruß
Das sind deine schönen
Titten
Doch so sehr ichs auch wünschte:
Ein Schuss bleibt ein Schuss
und ich werf das Kondom in die
Tonne
in ruhiger Stund
dem Plätschern und Patschen
im Bache
Wenn Eis langsam taut
und Schwalbe tut kund,
dass uns nun der Frühling erwache
Wo ruhet mein Fuß in samtigem Moos,
wo ruhet der Kopf bei den Blüten
durchspielet des Waldes noch
schläfrigen Schooß
ein erstes Röhren und Flöten
Singt Amsel ihr Lied, reckt
Hirschlein sein Glied
und strecken sich innig zur Sonne
Die Schwere der Erde dem Leibe entflieht,
ist alles bloß göttliche Wonne
Da kann doch der Himmel nicht
ferne mehr sein
Da muss doch die Seligkeit warten
Erscheinet selbst mir noch ein Heiligenschein
im einzigen, himmlischen, Garten
Worin, Geliebte, tunkt mich der Kuss
der weichen, der schmeichelnden Lippen
tanzt im Paradies, ein Glockengruß
Das sind deine schönen
Titten
Doch so sehr ichs auch wünschte:
Ein Schuss bleibt ein Schuss
und ich werf das Kondom in die
Tonne