In der milden Frühlingsluft singt ein Vogel
voller Inbrunst sein abendliches Lied
In der Heide stehen dunkle Tannen
zwischen denen man die Blumen blühen sieht
In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer
und farbenprächtig legt die Sonne sich zur Ruh'
Über die balzenden Geschöpfe des Waldes
trägt mir der warme Wind von Fern Gesänge zu
Sie singen von den Sagen und Mythen
über die Geister der Wälder und der Wiesen
Jahrhunderte alte Geschöpfe
manche klein und and're groß wie Riesen
In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer
von Tageslicht bleibt rot schimmernder Schein
Ein Kräuterduft umweht die Feuersänger
und sie tauchen in den Geist des Frühlings ein
Los nehmt Abschied von den kalten Tagen
und der melancholisch dunklen Einsamkeit
Kommt zusammen hört die Lieder lebt das Leben
besinnt euch auf aller Wesen Einigkeit
So vereinen wir uns im Schein des Freudenfeuers
sind ein' Moment den alten Geistern wieder nah
öffnen uns'ren Geist unsere Sinne
sehen so für eine Nacht lang wieder klar
In der milden Frühlingsluft singt ein Vogel
voller Inbrunst sein abendliches Lied
In der Heide stehen dunkle Tannen
zwischen denen man die Blumen blühen sieht
In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer
ein lila schimmern und die Sonne geht zur Ruh'
Über die balzenden Geschöpfe des Waldes
trägt mir der Abendwind von Fern Gesänge zu
voller Inbrunst sein abendliches Lied
In der Heide stehen dunkle Tannen
zwischen denen man die Blumen blühen sieht
In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer
und farbenprächtig legt die Sonne sich zur Ruh'
Über die balzenden Geschöpfe des Waldes
trägt mir der warme Wind von Fern Gesänge zu
Sie singen von den Sagen und Mythen
über die Geister der Wälder und der Wiesen
Jahrhunderte alte Geschöpfe
manche klein und and're groß wie Riesen
In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer
von Tageslicht bleibt rot schimmernder Schein
Ein Kräuterduft umweht die Feuersänger
und sie tauchen in den Geist des Frühlings ein
Los nehmt Abschied von den kalten Tagen
und der melancholisch dunklen Einsamkeit
Kommt zusammen hört die Lieder lebt das Leben
besinnt euch auf aller Wesen Einigkeit
So vereinen wir uns im Schein des Freudenfeuers
sind ein' Moment den alten Geistern wieder nah
öffnen uns'ren Geist unsere Sinne
sehen so für eine Nacht lang wieder klar
In der milden Frühlingsluft singt ein Vogel
voller Inbrunst sein abendliches Lied
In der Heide stehen dunkle Tannen
zwischen denen man die Blumen blühen sieht
In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer
ein lila schimmern und die Sonne geht zur Ruh'
Über die balzenden Geschöpfe des Waldes
trägt mir der Abendwind von Fern Gesänge zu